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Schweiz: Mann flieht vor Verkehrskontrolle – und setzt sich selbst in Brand


Mann flieht vor Verkehrskontrolle – und setzt sich selbst in Brand

Von afp
25.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine Polizeisirene: Ein Schweizer hat sich selbst in Brand gesetzt.Vergrößern des BildesEine Polizeisirene: Ein Schweizer hat sich selbst in Brand gesetzt. (Quelle: Symbolbild/dpa-bilder)
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Ein 25-Jähriger Schweizer flüchtet vor einer Polizeikontrolle, baut einen Unfall, flieht zu Fuß weiter und setzt sich dann selbst in Brand. Die Hintergründe zu dem Vorfall sind bisher noch unklar.

Auf der Flucht vor einer Verkehrskontrolle hat sich ein 25-Jähriger in der Schweiz selbst in Brand gesetzt. Der junge Mann wurde nach dem Vorfall in Winterthur im Norden des Landes ins Krankenhaus eingeliefert, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Demnach war zunächst unklar, warum er vor der Kontrolle flüchtete und sich in Brand setzte.

Laut Polizei durchbrach der Mann eine Polizeikontrolle und floh anschließend mit seinem Fahrzeug. Nach einem Unfall sei er dann zu Fuß weitergeflohen, bevor er sich mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und in Brand gesetzt habe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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