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Russland: Haustierbesitzer wird von seiner Katze gekratzt und verblutet


Gesundheitlicher Notfall
Mann wird von seiner Katze gekratzt – und verblutet

Von t-online, sbi

29.11.2024Lesedauer: 2 Min.
PantherMedia 37083565Vergrößern des Bildes
Eine Katze (Symbolbild): In Russland ist ein Mann nach einem Zwischenfall mit seinem Haustier gestorben. (Quelle: IMAGO / Panthermedia)

Weil ein Katzenbesitzer in Russland sein Haustier am Weglaufen hindern wollte, ist er nun tot. Der Mann starb auf tragische Weise.

Zwei Tage lang war die Katze "Styopka" in der Nachbarschaft verschwunden, bevor sie von ihrem Besitzer, Dmitry Uchin, am 22. November dieses Jahres gefunden und wieder nach Hause gebracht worden ist. Der 55-Jährige lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau Natalya und der orangefarbenen Katze in der russischen Region Leningrad im nordwestlichen Teil des Landes, berichtet die britische Zeitung "Daily Mail".

Das Unglück geschah, als der Mann mit seiner Katze zu Hause ankam und das Tier offenbar daran hindern wollte, erneut wegzulaufen. Laut der britischen Boulevardzeitung "The Sun", kratzte die Katze Uchin am Bein, bis es blutete. Doch der Mann war Diabetiker und hatte deshalb Probleme mit der Blutgerinnung. Aus diesem Grund gelang es ihm auch nicht, den Blutverlust zu stoppen. Zu allem Unglück war Uchin alleine zu Hause.

Ihm sei es noch gelungen, den Notruf zu informieren und seine Nachbarn anzurufen, denen er sagte, dass er im Sterben liege.

Das Schicksal der Katze ist ungewiss

Ein örtlicher Polizeibeamter sagte, dass Uchin verblutet sein soll, bevor die Sanitäter bei ihm zu Hause eintrafen. Ein Notarzt habe nur noch den Tod des Mannes bestätigen können. Zudem erklärte der Mediziner, dass die Katze beim Kratzen eine Vene an Uchins Bein eingerissen hatte. Einer der Nachbarn sagte, er hätte noch Erste Hilfe geleistet und behauptete, dass es sehr lange gedauert haben soll, bis der Rettungsdienst vor Ort eintraf.

Dmitri Uchins Ehefrau sagte, ihre Katze sei gerne alleine spazieren gegangen. Zudem sei sie ein freundliches und harmloses Tier. Was mit Styopka passieren werde, sei noch unklar. Zudem habe die Gerichtsmedizin die Todesursache des Haustierbesitzers noch nicht bestätigt.

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