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Notfall in Zürich: Polizei befreit Baby mit Geissfuss aus Auto


Polizei befreit Baby mit Geißfuss aus Auto

Aktualisiert am 20.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Kindersitz: In Zürich musste die Polizei auf beschwerlichem Weg ein Baby aus einem Auto befreien (Symbolbild).Vergrößern des BildesKindersitz: In Zürich musste die Polizei auf beschwerlichem Weg ein Baby aus einem Auto befreien (Symbolbild). (Quelle: Plusphoto/imago-images-bilder)
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Weil eine Mutter ihr Baby versehentlich in ihrem Wagen eingesperrt hatte, rückte die Polizei an. Und musste die widerstandsfähige Autoscheibe mühsam einschlagen.

Im Schweizerischen Zürich hat die Polizei am gestrigen Dienstagnachmittag auf ungewöhnlichem Weg ein eingesperrtes Baby aus einem parkenden Auto befreit, wie das Nachrichtenportal "Blick" berichtet. Weil die Scheiben des Wagens der Marke Tesla demnach selbst für einen Notfallhammer zu widerstandsfähig gewesen wären, benutzten sie einen Geißfuß, ein Werkzeug, um das Fahrzeug zu öffnen.

Der Einsatz war laut "Blick" notwendig geworden, weil die Mutter ihren Wagen in einer Tiefgarage abgestellt und sich aus dem Auto ausgesperrt hatte. Das Baby blieb derweil im Auto. Auch eine Öffnung des Wagens per W-Lan oder Mobilfunkverbindung wäre in der Tiefgarage nicht möglich gewesen.

Eine Stunde lang hätten die Mutter und ihre anwesende Freundin sowie ein Hausmeister versucht, ein Fenster des Wagens unter anderem mit einem Feuerlöscher zu zertümmern. Dies gelang dem Bericht der "Blick" zufolge schließlich erst der Polizei. Das Baby sei wohlauf.

Verwendete Quellen
  • Bericht in der "Blick"
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