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Rentner stirbt im Gefängnis – Haft wegen lauter klassischer Musik

Von t-online, sje

Aktualisiert am 01.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Britisches Polizei-Auto: Der Rentner stammte aus Aintree, einem Ort in der Nähe von Liverpool (Symbolbild).
Britisches Polizei-Auto: Der Rentner stammte aus Aintree, einem Ort in der Nähe von Liverpool (Symbolbild). (Quelle: Joel Goodman/imago-images-bilder)
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Wieder und wieder spielte ein Rentner so laut Klassikradio, dass sich seine Nachbarn gestört fühlten. Wiederholt saß er dafür im Gefängnis. Nun ist der Brite Ian Trainer während einer dieser Haftstrafen gestorben.

Ian Trainer, ein 83 Jahre alter Rentner aus dem britischen Aintree, ist im Gefängnis gestorben. Er saß in Haft, weil er wiederholt laut einen Radiosender mit klassischer Musik hörte und so seine Nachbarn störte. Das berichten die Zeitungen "Daily Mail" und "Liverpool Echo".

2019 sei es dem Rentner gerichtlich verboten worden, über normaler Gesprächslautstärke Radio zu hören, so die Berichte. Doch obwohl er schon mehrfach deswegen zu Haftstrafen verurteilt wurde, hielt er sich im Februar wieder nicht an die Vorgaben. Er wurde kurz darauf zu einer Gefängnisstrafe von 24 Wochen verurteilt. Nach seiner Entlassung hätten die Ruhestörungen erneut begonnen, daher saß Trainer nun wieder in Haft.

Trainer: So laut, wie es mir gefällt

Während des Prozesses im Februar sagte Trainer, er höre Musik, so laut wie es ihm gefalle. Zudem habe der Rentner wohl Probleme mit dem Hören gehabt. Kopfhörer seien für ihn nicht infrage gekommen, da diese wegen der medizinisch notwendigen Einnahme von Steroiden seine Ohren gereizt hätten.

Den Berichten zufolge bestätigte das britische Justiz-Ministerium, dass Trainer schon am 23. November verstorben sei. Angaben zur Todesursache gibt es keine.

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