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Supermarkt in Simmern wegen Spinnen-Kokon geschlossen


Supermarkt geschlossen
Aufregung um Spinnen-Kokon

Von dpa
16.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Glück gehabt: Die gefundenen Spinnen-Eier gehörten nicht zur gefährlichen Art der Bananenspinne.Vergrößern des BildesGlück gehabt: Die gefundenen Spinnen-Eier gehörten nicht zur gefährlichen Art der Bananenspinne. (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)
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Ekelattacke beim Einkaufen: Eine Kundin hatte in einem Supermarkt in Simmern in Rheinland-Pfalz auf Bananen mehrere Spinnen-Kokons entdeckt. Die Polizei schloss daraufhin aus Sicherheitsgründen das Geschäft.

Es sei erst nicht klar gewesen, ob es sich um Kokons der gefährlichen brasilianischen Wanderspinne handelt, sagte der Einsatzleiter der Polizei. Wanderspinnen gelten als aggressiv und sehr giftig. Immer wieder werden einzelne Tiere unbeabsichtigt in Bananenkisten nach Europa eingeführt.

Eier auf den Boden gefallen

"Die Lage war zunächst nicht einzuschätzen, zumal auch Eier auf den Boden gefallen waren. Wir mussten jedes Risiko ausschließen." Ein Experte aus dem Landauer Zoo untersuchte die Kokons. Ihm zufolge waren sie von einer einheimischen Art. Der Supermarkt konnte nach knapp zwei Stunden wieder geöffnet werden.

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