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Juneau: Bären töten Minenarbeiter in Alaska


Unglück in Alaska
Minenarbeiter wird von Bär getötet

Von dpa
02.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Braunbär auf der Insel Admiralty in Alaska, USA, frisst einen Lachs: Die Raubtiere werden häufig in der Nähe der Mine gesichtet, es ist aber das erste Mal, dass durch sie ein Mensch verletzt worden ist.Vergrößern des BildesEin Braunbär auf der Insel Admiralty in Alaska, USA, frisst einen Lachs: Die Raubtiere werden häufig in der Nähe der Mine gesichtet, es ist aber das erste Mal, dass durch sie ein Mensch verletzt worden ist. (Quelle: Symbolbild/imago-images-bilder)
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Ein Minenarbeiter in Alaska ist von drei Bären angegriffen und getötet worden. In den 30 Jahren des Bestehens der Silbermine ist dies der erste derartige Vorfall.

Eine Bärin und zwei Jungtiere haben an einer Silbermine in Alaska einen 18-jährigen Arbeiter zerfleischt. Der Minenbetreiber Hecla Greens Creek bestätigte am Montagabend (Ortszeit) auf Facebook den Tod des jungen Mannes. Die Attacke hatte sich demnach am Morgen an der Mine Greens Creek auf der Insel Admiralty im Südosten des US-Bundesstaats ereignet. Die genauen Umstände waren noch unklar. Minen-Geschäftsführer Keith Malone sprach Angehörigen, Freunden und Kollegen des Mannes sein Beileid aus.

Die Bärin und die beiden Jungtiere seien getötet worden, meldete der TV-Sender KTUU. «Bären sind regelmäßige Besucher an der Mine», zitierte KTUU den Unternehmenssprecher Mike Satre. «Doch dies war das erste Mal seit Öffnung der Mine vor fast 30 Jahren, dass eine Begegnung mit einem Bären in eine Verletzung irgendwelcher Art mündete.» In der Mine werden Silber, Zink, Blei und Gold gefördert.

Verwendete Quellen
  • dpa
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