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"Ocean Art"-Wettbewerb kürt die besten Unterwasserfotos


"Ocean Art"-Wettbewerb
Das sind die schönsten Unterwasserfotos des Jahres

Von Benedikt Bethscheider

03.02.2019Lesedauer: 2 Min.
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Erster Platz in der Kategorie Makroaufnahmen: Dieser Leuchtkalmar ist in den tieferen Regionen des Meeres anzutreffen.Vergrößern des Bildes
Erster Platz in der Kategorie Makroaufnahmen: Dieser Leuchtkalmar ist in den tieferen Regionen des Meeres anzutreffen. (Quelle: Jeff Milisen/Ocean Art)

Im Rahmen des "Ocean Art Contest" werden einmal jährlich Preise an die besten Unterwasseraufnahmen vergeben. Die atemberaubendsten Bilder des Jahres 2018 finden Sie hier.

Das US-Online-Magazin "Underwater Photography Guide" organisiert seit sieben Jahren einmal jährlich die sogenannte "Ocean Art Underwater Photo Competition". Der Wettbewerb hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweit besten Unterwasser-Bilder zu küren. Über 80.000 Dollar in Preisen werden vergeben – damit gehört der "Ocean Art"-Contest zu den höchstdotierten Wettbewerben, die es im Bereich der Naturfotografie gibt.

Fotografen aus über 70 Ländern haben ihre Fotos eingereicht. In 16 verschiedenen Kategorien durften sie ihre Fotos einsenden – dies soll einen möglichst fairen Wettkampf in allen Bereichen und Disziplinen der Unterwasserfotografie ermöglichen.

Der Herausgeber des "Underwater Photography Guide", Scott Gietler, erklärt: "Die herausragenden Unterwasseraufnahmen in der Ocean Art Underwater Competition erhöhen stetig die Messlatte für Unterwasserfotografen. Die drei Juroren und ich fühlten uns geehrt, diese unglaublichen Resultate der Hingebung und der Antriebskraft des menschlichen Geists sehen zu dürfen."


Über die Bedrohung der Weltmeere, besonders durch Plastikmüll, wurde in jüngerer Zeit immer wieder berichtet. Erst im September vergangenen Jahres startete in San Francisco das Projekt "The Ocean Cleanup" unter Leitung des Niederländers Boyan Slat. Ziel des Projekts ist es, bis 2040 weltweit 90 Prozent des Plastikmülls in den Ozeanen zu beseitigen. Aufgrund technischer Probleme ist der "Plastikstaubsauger" des Projekts jedoch noch immer nicht einsatzbereit.

Verwendete Quellen
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