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Radfahrer melden Bären nahe deutsch-österreichischer Grenze


Bei Kufstein
Radfahrer melden Bären nahe deutsch-österreichischer Grenze

Von dpa
18.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Braunbär in einem Tierfreigelände in Bayern: Ein Bär hat bei Kufstein wohl bereits ein Schaf gerissen. (Symbolbild)Vergrößern des BildesEin Braunbär in einem Tierfreigelände in Bayern: Ein Bär hat bei Kufstein wohl bereits ein Schaf gerissen. (Symbolbild) (Quelle: Dominik Kindermann/imago-images-bilder)
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In Österreich ist am Wochenende angeblich ein Bär gesichtet worden. Erste Hinweise auf das Wildtier gab es in der Region bereits.

Auf einem Forstweg nahe der deutschen Grenze wollen drei Radfahrer in Österreich am Samstag einen Bären gesehen haben. Es sei niemand verletzt worden, teilte das Land Tirol mit. Das Tier hielt sich nach diesen Angaben auf dem Forstweg "Bärenbad" bei Langkampfen im Tiroler Bezirk Kufstein auf. Das Gebiet liegt rund zehn Kilometer südwestlich der Gemeinde Kiefersfelden im Landkreis Traunstein an der österreichischen Grenze.

In der Region hatte eine Wildkamera bereits im Juni einen Bären aufgenommen. Bei einem dort kurz darauf gerissenen Schaf wurde ein Bär genetisch als Angreifer identifiziert.

Behörden raten zum Reden oder Singen

Wer in einem Gebiet unterwegs ist, in dem es vermutlich Bären gibt, soll auf den Wanderwegen bleiben und sich bei Unsicherheit durch Reden oder Singen bemerkbar machen, wie die Behörden raten. Wer einen Bären sieht, solle stehen bleiben und das Tier durch Reden und Bewegen der Arme auf sich aufmerksam machen.

"Rennen Sie nicht weg und versuchen Sie nicht, sich ihm zu nähern. Versuchen Sie keine drohenden Gesten und unkontrollierten Bewegungen zu machen. Bewerfen Sie den Bären auch nicht mit Gegenständen. Verzichten Sie auf den Bärenschnappschuss, ziehen Sie sich besser langsam zurück", raten die Tiroler Behörden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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