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USA: Flugzeug stürzt in die Tiefe – bekannter Stuntman Rob Holland tot


Mehrfacher Kunstflugweltmeister
Stuntman-Flieger stürzt in den Tod – kurz vor großer Show

Von t-online, lp

Aktualisiert am 28.04.2025Lesedauer: 1 Min.
Rob Holland: Der Stuntman probte gerade für seine Flugshow am Wochenende, als das Unglück passierte.Vergrößern des Bildes
Rob Holland (Archivbild): Der Stuntman probte gerade für seine Flugshow am Wochenende, als das Unglück geschah. (Quelle: Rob Holland Aerosports)
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Er war seit mehr als 30 Jahren Pilot und begeisterte mit seinen Manövern die Zuschauer. Kurz vor der Show endete ein Trainingsflug tragisch.

Bei einem Flugzeugabsturz auf dem Luftwaffenstützpunkt Langley in den USA ist der bekannte Stuntman Rob Holland ums Leben gekommen. Der Kunstpilot war am Donnerstagvormittag (Ortszeit) bei einem Landeanflug abgestürzt. Medien hatten zunächst berichtet, Holland habe für die bevorstehende Flugshow trainiert. Der leitende Ermittler sagte allerdings am Samstag auf einer Pressekonferenz: "Es gab zu diesem Zeitpunkt keine akrobatischen Manöver oder ähnliches." Das Flugzeug war ein Kleinflugzeug mit einem Sitz – der Stuntman war als Einziger an Bord.

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Holland war sechsmaliger Weltmeister

"Rob war einer der angesehensten und inspirierendsten Flugpiloten in der Geschichte der Luftfahrt", schreiben Mitarbeiter seiner Firma auf Facebook. Holland war ein erfahrener Kunstpilot. Laut "Mirror" kam er auf über 15.000 Flugstunden in über 180 Flugzeugtypen. Holland ist sechsmaliger Weltmeister und 13-maliger Kunstflugmeister in den USA. Seine Pilotenlizenz hat er seit über 30 Jahren.

Holland hätte zwei Tage nach dem Unglück bei einer großen Flugshow auftreten sollen, die am Wochenende auf dem Stützpunkt stattfand. Ausgewählte Kunstpiloten zeigten bei der Show ihr Können, Tickets gab es ab knapp 50 Dollar. Trotz des tödlichen Unglücks wurde die Show nicht abgesagt.

Seine Mitarbeiter beschreiben Holland auf Facebook als "bescheiden", er habe immer das Ziel verfolgt, sich weiter zu verbessern.

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