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Niedersachsen: Traktor bei Unfall halbiert – Mann in Lebensgefahr


Schwerer Zusammenstoß in Niedersachsen
Pkw reißt Traktor in zwei Teile – Fahrer in Lebensgefahr

Von t-online, mtt

13.06.2025 - 11:04 UhrLesedauer: 1 Min.
Unfall in Ostercappeln: Bei dem Zusammenstoß wurde der Traktor in zwei Hälften gerissen.Vergrößern des Bildes
Unfall in Ostercappeln: Bei dem Zusammenstoß wurde der Traktor in zwei Hälften gerissen. (Quelle: Feuerwehr)
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Ein Traktorfahrer will eine Landstraße überqueren. Plötzlich rast ein Auto heran. Es trifft den Traktor und zerfetzt ihn in zwei Hälften.

Bei einem schweren Unfall im 10.000-Einwohner-Ort Ostercappeln im Osten des niedersächsischen Landkreises Osnabrück ist ein Traktor in zwei Hälften gerissen worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, ereignete sich der Zusammenstoß am Donnerstagnachmittag auf einer Landstraße. Der Fahrer des Traktors schwebt den Beamten zufolge in Lebensgefahr. Auch der Fahrer des anderen Fahrzeugs wurde schwer verletzt.

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Laut Polizei wollte der 85 Jahre alte Traktorfahrer gegen 15 Uhr die L79 auf einer Kreuzung überqueren, als ein 28 Jahre alter Autofahrer das landwirtschaftliche Fahrzeug traf. "Die Wucht des Aufpralls war so stark, dass der Traktor in zwei Teile gerissen wurde", heißt es in der Mitteilung der Beamten.

Unfall im Landkreis Osnabrück: Vorderer Traktorteil abgetrennt

Der Pkw des 28-Jährigen wurde durch den Zusammenprall in einen seitlich angrenzenden Graben geschleudert. Der lebensgefährlich verletzte Traktorfahrer musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Der 28-jährige Autofahrer wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

Fotos, die die Feuerwehr vom Unfallort veröffentlichte, zeigen die Zerstörung. Die Front des Pkw ist komplett eingedrückt, die Scheibe zersplittert. Der vordere Teil des Traktors ist kurz vor dem Lenkrad abgetrennt.

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück ordnete die Beschlagnahme des Pkw an. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Wie schnell der 28 Jahre alte Autofahrer in etwa unterwegs gewesen sein könnte, teilten die Beamten nicht mit.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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