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Tsunami in Japan: Zuglinien von und nach Tokio teilweise eingeschränkt


Zuglinien nach Tokio fallen aus
Tsunami: Millionenmetropole schränkt Verkehr ein

Von t-online
30.07.2025 - 10:42 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein geschlossener Fahrkartenschalter in Tikio (Symbolbild): Wegen der Tsunami-Warnung wurden mehrere Zuglinien von und nach Tokio eingestellt.Vergrößern des Bildes
Ein geschlossener Fahrkartenschalter in Tokio (Symbolbild): Wegen der Tsunami-Warnung wurden mehrere Zuglinien von und nach Tokio eingestellt. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)
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Das heftige Erdbeben im Pazifik hat massive Auswirkungen auf Japan. Rund um die Hauptstadt Tokio kommt der Verkehr teilweise zum Erliegen.

Ein starkes Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka hat in Japan erhebliche Folgen. Wegen einer Tsunami-Warnung kommt es zu Störungen im Bahn-, Straßen- und Flugverkehr.

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Besonders betroffen ist der Bahnverkehr in der Region rund um die Hauptstadt Tokio. Dort wurde der Betrieb auf der Tokaido-Linie und der Yokosuka-Linie eingestellt. Beide Strecken verbinden Tokio mit nahe gelegenen Städten. Auch auf der nördlichen Hauptinsel Hokkaido mussten Bahnhöfe schließen – darunter der bei Touristen beliebte Bahnhof in Hakodate.

An mehreren Bahnhöfen entlang der Küste wurden Fahrgäste und Personal in Sicherheit gebracht. Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen fährt laut den Betreibern jedoch planmäßig.

Erdbeben mit Tsunami: Strände leer, Supermärkte zu

Die Behörden riefen Anwohner an der Pazifikküste dazu auf, sich auf höher gelegenes Gelände zurückzuziehen. Urlaubsstrände blieben daraufhin menschenleer. Auch Hunderte rund um die Uhr geöffnete Supermärkte schlossen vorübergehend.

Neben dem Verkehr sind auch Unternehmen betroffen: Einige Fabriken stellten laut der Wirtschaftszeitung "Nikkei" ihren Betrieb ein. Die Tsunami-Warnung fällt in die Hauptreisezeit, in der besonders viele ausländische Touristen im Land sind.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
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