Nach heftigen Regenfällen Erdrutsch in Kamerun – mindestens 30 Tote

Im Westen Kameruns ist es nach schweren Niederschlägen zu einem Erdrutsch gekommen. Dabei sind Berichten zufolge mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Über 20 Leichen sollen schon geborgen worden sein.
Bei einem Erdrutsch in Kamerun sind am Dienstag mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. "Mindestens 22 Leichen" seien aus dem Schlamm geborgen worden, berichtete die staatliche Zeitung "Cameroon Tribune" im Onlinedienst Facebook. Das Unglück ereignete sich in der Stadt Bafoussam im Westen des Landes.
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Ein kamerunischer Sender gab die Zahl der Toten mit rund 30 an. Ein örtlicher Behördenvertreter bestätigte die Zahl gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Die heftigen Niederschläge der vergangenen Tage hätten den Erdrutsch verursacht, erklärte er. Die eingestürzten Häuser hätten an einem Hang in einem "riskanten Bereich" gestanden.
- Nachrichtenagentur AFP