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Wetter in Deutschland aktuell: Jetzt wird es gefährlich glatt


Wetterausblick
Jetzt wird es gefährlich glatt

Von t-online
Aktualisiert am 05.12.2023Lesedauer: 2 Min.
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Traumhafte Aufnahmen: Bilder zeigen tief verschneites Deutschland. (Quelle: Reuters)
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Zuletzt hatten große Schneemengen für Chaos in manchen Teilen Deutschlands gesorgt. Nun soll Regen fallen – der zu gefährlichem Glatteis werden könnte.

Zurzeit beeinflusst das Tief "Sani" das Wettergeschehen, indem es langsam von Belgien bis morgen früh nach Niedersachsen zieht. Bis zum Donnerstag schwächt es ab und bewegt sich weiter zur Ostsee. Nördlich des Tiefzentrums dominiert weiterhin Kaltluft, während in die Mitte und den Süden Deutschlands mildere Atlantikluft strömt. Dadurch treten hier häufiger Regenfälle auf, die auf gefrorenen Böden zu Glatteis führen können.

Gefrierender Regen hat heute früh von der Mitte bis in den Südosten Deutschlands ebenfalls gefährliches Glatteis zur Folge. Dieser setzt sich am Vormittag noch in Teilen von Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen und Ostbayern fort. Die Glatteislage entspannt sich jedoch allmählich, da die Temperaturen in diesen Regionen langsam steigen und Tauwetter einsetzt.

Sonne im Süden Deutschlands

Im Westen und Südwesten sind bereits deutliche Plusgrade von 5 bis 7 Grad zu verzeichnen und im Laufe des Tages wird es noch etwas milder. Dabei frischt der Südwestwind hier kräftig auf. An den Küsten weht ein eiskalter Ostwind, was zwischen Elbe und Ostsee leichten Dauerfrost zur Folge hat. Zudem fällt verbreitet Schnee, mit Neuschneemengen von rund 5 bis örtlich 10 Zentimetern. Größere Auflockerungen und sonnige Phasen sind vor allem von Oberschwaben bis zum Bayerischen Wald zu erwarten.

Wetter am Mittwoch

Die kommende Nacht bleibt größtenteils wolkenverhangen mit weiteren Niederschlägen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen plus 4 und minus 3 Grad, wobei Regen oder Schnee fallen kann. Besonders im Schwarzwald schneit es ergiebig, begleitet von Sturmböen und Verwehungen. Im Nordosten besteht örtlich Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen. Der morgige Nikolaustag wird grau und nasskalt sein, mit zeitweiligen, meist leichten Regen- und Schneefällen, die im Westen allmählich nachlassen. Die Temperaturen reichen von minus 2 Grad in Vorpommern bis plus 6 Grad entlang des Rheins.

Nebel am Donnerstag

Am Donnerstag fällt im Osten anfangs noch etwas Schnee oder Schneeregen. Ansonsten bringt ein Zwischenhoch weitgehend trockenes Wetter. Nebelfelder könnten sich jedoch lange halten, vor allem im Westen und Süden zeigt sich aufgelockerte Bewölkung mit guten Sonnenchancen. Nach einem verbreitet frostigen Morgen erreichen die Temperaturen am Nachmittag maximal 0 bis 5 Grad.

Für Freitag und das Wochenende deutet sich zum 2. Adventswochenende eine Milderung an. Am Freitag besteht allerdings nochmals Glatteisgefahr, wenn von Westen ein schmales Band mit Schnee- und Regenfällen aufzieht. Im Laufe des Wochenendes erreichen uns weitere atlantische Regenwolken mit auffrischendem Südwestwind und deutlich höheren Temperaturen, besonders in den westdeutschen Flussniederungen mit zweistelligen Werten.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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