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Wetter in Deutschland aktuell: Sonne im Süden, Nebel im Norden


Wetterausblick
Sonnig im Süden, neblig-grau im Norden

Von t-online
Aktualisiert am 15.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Tauwetter (Symbolbild): Das Wetter wird wieder etwas milder.Vergrößern des BildesTauwetter (Symbolbild): Das Wetter wird wieder etwas milder. (Quelle: IMAGO)
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Ein Hoch mit Namen Fiona bringt geteiltes Wetter nach Deutschland. Im Norden wird es neblig-grau, im Süden freundlicher. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Die aktuelle Wetterlage in Deutschland wird maßgeblich von Hoch Fiona beeinflusst, das uneinheitliche Bedingungen mit sich bringt. Während die Alpen von Sonnenschein und trocken-warmer Luft profitieren, herrscht in den Niederungen oft neblig-graues Wetter. Die Nordhälfte Deutschlands liegt an der Nordseite des Hochs und erfährt eine feuchtmilde Westströmung, die zu vielen Wolken und gelegentlichem Regen führt.

Am Freitag startete der Tag in Vorpommern, Ostholstein und Franken mit leichtem Frost. Eine schwache Front mit etwas Regen erstreckt sich vom Saarland bis zur Ostsee. In Bayern, Sachsen, Niederrhein bis Nordfriesland klart es teilweise auf. Die Südosthälfte Deutschlands bleibt trüb und nass, wobei Schneeflocken bis etwa 400 Meter Höhe fallen können. In anderen Regionen bleibt es trocken, mit Höchstwerten zwischen zwei und neun Grad.

Die Nacht zu Samstag bringt nachlassenden Regen und Schneefall zwischen Erzgebirge und Alpen, wobei es oft trüb bleibt. Im Norden verdichten sich die Wolken wieder, während nach Auflockerungen im Südwesten verbreitet Nebel entsteht. Die Temperaturen sinken im Allgäu auf bis zu minus vier Grad, im Süden auf zwei bis null Grad und im Norden auf sechs bis vier Grad.

Am Samstag setzt sich mit Hoch Fiona im Südwesten ruhiges, teils nebliges, teils sonniges Wetter durch. In der gesamten Nordosthälfte bleibt es hingegen trüb und mit etwas Regen weiter. Im Bayerischen Wald können anfangs noch bis in tiefe Lagen ein paar Schneeflocken fallen. Die Temperaturen liegen zwischen kühlen zwei bis sechs Grad südlich der Mittelgebirge und milderen sieben bis zehn Grad nördlich davon.

Die Aussichten für Sonntag zeigen erneut regnerisches Wetter im Norden bei milden Temperaturen von acht bis elf Grad. Von der Mitte Deutschlands südwärts zeigt sich zeitweise die Sonne, allerdings begleitet von zähem Nebel in den Niederungen. Bei Sonnenschein erwärmt sich die Luft auf sechs bis neun Grad, im Allgäu sogar auf elf Grad. Im Nebel werden nur null bis fünf Grad erwartet.

Die ungleiche Verteilung zwischen einem sonnigen Süden und einem trüben Norden bleibt bis Dienstag bestehen. Frost ist vorerst nur bei klarem Himmel zu erwarten, da es tagsüber zu mild für die Jahreszeit ist. Besonders in Höhenlagen um 800 bis 1.000 Meter steigen die Temperaturen auf milde 15 Grad, begleitet von knochentrockener Luft und klarer Fernsicht auf den Bergen. Eine Kaltfront sorgt jedoch ab der Wochenmitte für eine mögliche Abkühlung, deren Intensität und Dauer bis über Weihnachten noch unsicher ist.

In ganz Europa etabliert sich bis zur kommenden Woche eine kräftige Westströmung, die die Kaltluft nach Osten verdrängt. Gleichzeitig bildet sich über dem östlichen Mittelmeerraum ein Höhentief, das für kräftige Schauer und Gewitter sorgt.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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