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Wetter in Deutschland: Wo es kälter wird – und wo wärmer


Wetterausblick
23 Grad Unterschied: Wo es kälter wird – und wo wärmer

Von t-online
Aktualisiert am 18.01.2024Lesedauer: 2 Min.
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Wetterausblick für die nächsten Tage: Extreme Kälteunterschiede zu erwarten. (Quelle: t-online)
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In vielen Regionen herrscht immer noch Chaos wegen des Winterwetters. Doch ein Umschwung steht an. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Eine Kaltfront bewegt sich heute von Nord nach Süd, wobei kalte Luft im Norden auf mildere Luft im Süden trifft. Danach erreicht das Hoch Corvin Mitteleuropa vom Atlantik her und bringt ein freundliches Winterwochenende für weite Teile Deutschlands. Im Norden streifen atlantische Tiefausläufer die Küstenregionen.

Deutschland zeigt heute drei deutlich unterschiedliche Wetterzonen: Im Norden ist es oft klar, teils neblig und sehr kalt (bis minus 11 Grad). In der Mitte (Rheinland-Pfalz bis Sachsen) kommt es verbreitet zu Schneefall, teils kräftig, während es im Süden bei deutlichen Plusgraden regnet (Freiburg im Breisgau 12 Grad). Im Übergangsbereich (aktuell Pfalz bis Oberfranken) gibt es stellenweise Glatteisregen. Im Laufe des Tages geht der Regen im Süden bei sinkenden Temperaturen mehr und mehr in Schnee über. Der Wind frischt stark böig auf, vor allem im Schwarzwald kann es zu schweren Sturmböen kommen.

Die Schneefälle über der Landesmitte lassen zum Nachmittag nach, und die Wolken lockern etwas auf. Im Norden und Nordwesten (etwa nördlich einer Linie Köln-Berlin) ist es meist freundlich, mit teilweise längeren sonnigen Phasen. An den Küsten sind einzelne Schneeschauer möglich. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen plus 2 und minus 4 Grad.

Wetter am Freitag

Die Schneefälle im Süden ziehen sich in der Nacht zu Freitag Richtung Alpen zurück. Ansonsten herrscht lockere Bewölkung, örtlich Nebel. Von der Nordsee ziehen im Laufe der Nacht einzelne, örtlich kräftige Schneeschauer in den Nordwesten. Leichter bis mäßiger Frost sowie Glätte durch Neuschnee oder gefrierende Nässe treten verbreitet auf.

Am Freitag ziehen von der Nordsee her begleitet von starkem Westwind weitere Schnee- und Schneeregenschauer, örtlich auch kurze Gewitter über Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hinweg. Ansonsten ist es wechselnd bewölkt mit sonnigen Phasen und vereinzelten Schneeschauern. Der Schneefall an den Alpen lässt nach. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen minus 3 Grad in den östlichen Mittelgebirgen und plus 5 Grad auf den Nordseeinseln.

Wetter am Wochenende

Am Wochenende gibt es in der Südhälfte Deutschlands teilweise strengen Nachtfrost unter minus 10 Grad, wenn die Sterne über einer Schneedecke funkeln. Ansonsten erwartet uns vielerorts freundliches und trockenes Winterwetter. Am Samstag scheint die Sonne verbreitet, im Süden oft ungestört nach Auflösung örtlicher Nebelfelder. Im Norden und Nordosten ist es dagegen stärker bewölkt, vor allem in Vorpommern stürmisch und nasskalt mit Schnee und Regen.

Am Sonntag bleibt es teils sonnig, teils wolkig, mit Temperaturen zwischen 0 und 8 Grad. Nur an der Nordsee kann es vereinzelt zu etwas Regen oder Schneeregen kommen, begleitet von zunehmend starkem Wind. Die nächste Woche startet stürmisch, teils nass und milder, mit Temperaturen im zweistelligen Plusbereich.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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