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Wetter in Deutschland: Gewitter-Gefahr und erneut Starkregen im Südwesten


Wetterausblick
Erneut Starkregen im Südwesten

Von t-online
24.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Unwetter mit Hagel bei Süßen im Landkreis Göppingen.Vergrößern des BildesUnwetter mit Hagel: Auch in den nächsten Tagen bleibt das Wetter (Quelle: Andreas Rosar/dpa)
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Starkregen und heftige Gewitter drohen erneut in Teilen Deutschlands. Besonders betroffen sind die Regionen, die bereits von den jüngsten Überschwemmungen heimgesucht wurden. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Das aktuelle Wettergeschehen nimmt einen besorgniserregenden Verlauf. Ein neues Tiefdruckgebiet formt sich am Donnerstag im Süden über Schwaben und zieht dann am Freitag in Richtung Nordrhein-Westfalen (NRW). Die Gebiete, die zuletzt mit Überschwemmungen zu kämpfen hatten, insbesondere im Südwesten, stehen damit wieder unter Hochwassergefahr, berichtet das Wetterportal Wetter.com. Dieses Phänomen lässt sich auf den Klimawandel zurückführen, der die Temperaturunterschiede zwischen Mitteleuropa und den Polargebieten kontinuierlich verringert.

Am Freitag verschiebt sich der Bereich mit dem stärksten Niederschlag und den intensivsten Gewittern etwas weiter nach Norden – von Neckar, Mosel und Main hin zu NRW, Hessen und Thüringen. Trotz gelegentlicher Sonnenstrahlen bleibt es größtenteils bewölkt, insbesondere im Westen. Im Norden Deutschlands werden hingegen trockene Bedingungen und mehr Sonnenschein erwartet. Die Temperaturen liegen zwischen 16 Grad bei Regen und bis zu 26 Grad in sonnigen Gebieten.

Die Regenmenge könnte am Freitag 15 bis 30 Liter pro Quadratmeter erreichen. Bei heftigen Gewittern ist sogar eine Menge von über 50 Litern pro Quadratmeter möglich. Besonders kritisch ist die Situation in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, im Saarland und Schwaben, da hier die Böden vom letzten Hochwasser noch gesättigt sind.

Kräftige Schauer auch am Wochenende

Am Samstag verlagert sich das Unwettertief mit Starkregen und lokaler Überflutungsgefahr über Teile NRWs und dem westlichen Niedersachsen. In großen Teilen Deutschlands sind kräftige Schauer und Gewitter zu erwarten. Am Sonntag verspricht das Wetter hingegen mehr Sonnenschein, allerdings lassen sich Gewitter nicht gänzlich ausschließen.

Zu Beginn der nächsten Woche vereint sich das Unwettertief mit einem weiteren Tief über Belgien und den Niederlanden. Das führt zu einer erneuten Zunahme der Gewitteraktivität in Deutschland - besonders im Westen des Landes, wo Temperaturen zwischen 18 und 22 Grad erwartet werden. Im Osten können die Temperaturen auf 23 bis 27 Grad steigen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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