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Berlin: Modellpraxen haben 34.000 Impfdosen bekommen


Vom Hersteller Astrazeneca
Berliner Modellpraxen haben 34.000 Impfdosen bekommen

Von dpa
Aktualisiert am 26.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Person wird gegen Covid-19 geimpft (Archivbild): In Berlin sind Impfdosen an Arztpraxen ausgeliefert worden.Vergrößern des BildesEine Person wird gegen Covid-19 geimpft (Archivbild): In Berlin sind Impfdosen an Arztpraxen ausgeliefert worden. (Quelle: Friso Gentsch/dpa-bilder)
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Manche Berliner Arztpraxen haben bereits in einem Modellprojekt Impfstoffe gegen das Coronavirus erhalten. Bisher sind zehntausende Dosen sind bereits an Praxen geliefert worden.

Im Rahmen des Berliner Modellprojektes zu Corona-Impfungen durch niedergelassene Ärzte haben die beteiligten Arztpraxen bisher rund 34.000 Astrazeneca-Impfdosen bekommen. Das teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit auf Anfrage mit. Der Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers soll verstärkt in Arztpraxen zum Einsatz kommen. Das Modellprojekt war Anfang März gestartet, am April soll aber in ganz Deutschland flächendeckend die Hausärzte in die Impfungen mit einbezogen werden.

Im Impfzentrum in Tegel wird er ab dem 7. April nicht mehr verwendet. "Impfstoffe, die in den Impfzentren nicht gebucht werden, werden kurzfristig an Arztpraxen umgesteuert", teilte die Gesundheitsverwaltung mit. Dafür seien weitere 80 Praxen ausgesucht worden, die zu den bisher beteiligten 134 hinzukommen.

Rund ein Drittel der vorhandenen Dosen sind verimpft

Bisher hat Berlin nach Angaben der Gesundheitsverwaltung 163.000 Astrazeneca-Impfdosen erhalten. Davon seien 75.000 für Impfzentren und Mobile Impfteams verplant, von denen 47.600 schon für Impfungen genutzt wurden. 54.000 Impfdosen wurden den Krankenhäusern geliefert, von denen über 32.000 für die Impfung der Beschäftigten verwendet wurden. Die Krankenhäuser sind aufgefordert, Mitarbeitende und chronisch kranke Patienten zu impfen.

Die Impfungen mit Astrazeneca waren in Deutschland und mehreren anderen Staaten Mitte März kurz ausgesetzt worden, weil mehrere Fälle mit Thrombosen (Blutgerinnseln) in den Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung gemeldet wurden. Mittlerweile wird Astrazeneca wieder gespritzt. Der Impfstoff ist aus Sicht der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) sicher.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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