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Greenpeace: Aktuelle Extremwetter sind Folgen der Klimakrise


Berlin
Greenpeace: Aktuelle Extremwetter sind Folgen der Klimakrise

Von dpa
15.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Unwetter in Rheinland-PfalzVergrößern des BildesDie Ahr fließt unter einer Brücke hindurch am Tag nach dem Unwetter mit Hochwasser. (Quelle: Thomas Frey/dpa/dpa-bilder)
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Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat die "aktuellen Extremwetter" wie Starkregenfälle, Hochwasser und Überschwemmungen als Folgen der Klimakrise bezeichnet. "Und das ist erst der Anfang", sagte Klimaexperte Karsten Smid am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Mit der globalen Erhitzung steigen weltweit die Temperaturen auf immer neue Rekordwerte." Die Atmosphäre heize sich auf und entlade sich in Form von Unwettern.

Mit Blick auf die Regierung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte er: "Was es für die Menschen bedeutet, dass die Regierung Merkel Klimaschutz und Klimaanpassung immer hinter kurzfristige wirtschaftliche Interessen gestellt hat, spürt die Bevölkerung in weiten Teilen Deutschlands gerade auf schmerzlichste Art und Weise." Die schwarz-rote Regierung habe beim Klimaschutz nie ausreichende Lösungen geliefert.

Nach Dauerregen im Westen Deutschlands sind mindestens 20 Menschen gestorben. Im Ort Schuld in der Eifel wurden in der Nacht zum Donnerstag vier Häuser komplett und zwei weitere zur Hälfte weggespült. 50 bis 70 Menschen werden nach Angaben des rheinland-pfälzischen Innenministeriums vermisst. Auch in Nordrhein-Westfalen bleibt die Lage angespannt.

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