Berlin Hertha zu Ukraine-Konflikt: "Gedanken bei Menschen vor Ort"
Fußball-Bundesligist Hertha BSC Berlin hat nach dem russischen Angriff Solidarität und Mitgefühl mit den Menschen in der Ukraine ausgedrückt. "Wir sind betroffen und erschüttert von einem Krieg mitten in Europa", hieß es am Donnerstag vom Verein bei Twitter. "2017 durften wir die #Ukraine selbst besuchen. Im Ausweichspielort Lwiw haben wir einen groben Einblick bekommen, wie die Konfliktsituation die Bevölkerung beeinträchtigt. Unsere Gedanken sind bei den Menschen vor Ort", hieß es weiter. Dazu stellte der Club ein Foto vom in den ukrainischen Landesfarben angestrahlten Brandenburger Tor.
Auch Hertha-Geschäftsführer Fredi Bobic drückte den Menschen in der Ukraine sein Mitgefühl aus. "Ich denke immer an die, die mit der Sache wenig zu tun haben, und dann in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Menschen, die einfach nur ihr Leben in Freiheit leben wollen", sagte er. "Krieg ist immer Mist, absolut." Die Deutsche Fußball Liga hatte den russischen Angriff zuvor "auf das Schärfste" verurteilt.