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Berlin: Jeffrey Jendryk verlässt die Volleys


Nach nur einer Saison
Berlin Volleys müssen sich von Jeffrey Jendryk verabschieden

Von dpa
Aktualisiert am 18.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Jeffrey Jendryk im Trikot der Berlin Volleys (Archivbild): Der Spieler verlässt den Verein nach nur einer Saison wieder.Vergrößern des BildesJeffrey Jendryk im Trikot der Berlin Volleys (Archivbild): Der Spieler verlässt den Verein nach nur einer Saison wieder. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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Jeffrey Jendryk verlässt die Berlin Recycling Volleys nach nur einer Saison wieder. Nach einer Bänderverletzung musste er die letzten vier Spiele aussitzen und scheint nun auf der Suche nach einem neuen Verein zu sein.

Mit Wehmut verabschieden sich die Berlin Volleys von ihrem Mittelblocker Jeffrey Jendryk. Der US-Amerikaner wird den deutschen Volleyball-Meister nach nur einer Saison mit noch unbekanntem Ziel wieder verlassen. "Jeff hat gezeigt, welch dominante Rolle er auf seiner Position in der Bundesliga einnimmt.

Im Zusammenspiel mit Sergej Grankin war er im Angriff kaum zu stoppen", sagte Volleys-Manager Kaweh Niroomand über den Fortgang des 26-Jährigen.

Auf Jendryk wartet nun zeitnah eine neue große Herausforderung: Für die Spiele in der Nations League wurde er vergangene Woche in den Kader der USA-Nationalmannschaft berufen. Für ihn ist das zugleich die Bühne, um sich für ein neues lukratives Engagement bei einem anderen Verein zu empfehlen.

Jendryk spielte schon früher für die Berlin Recycling Volleys

Bei den BR Volleys hatte sich der 2,05 Meter große Volleyballprofi Mitte April im ersten Playoff-Finale um die deutsche Meisterschaft gegen den VfB Friedrichshafen eine Bänderverletzung zugezogen. Dadurch war er in den letzten vier Saisonspielen zum Zuschauen gezwungen. Inzwischen ist er aber wieder vollständig genesen.

Jendryk spielte schon von 2018 bis 2020 bei den BR Volleys. Nach einem Jahr beim polnischen Spitzenclub Asseco Resovia Rzeszow kehrte er 2021 nach Berlin zurück. Wohin es ihn nun zieht, ist derzeit ungewiss. "Wir sind überzeugt: Er wird seine Karriere erfolgreich fortsetzen", sagte Niroomand.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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