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Dortmund: Mutmaßliche Drogenbande zerschlagen


Organisierte Kriminalität
Mutmaßliche Dortmunder Drogenbande zerschlagen

Von dpa
15.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ermittler durchsuchen eine Wohnung (Symbolbild): Mutmaßliche Drogenbande in Dortmund zerschlagen.Vergrößern des BildesErmittler durchsuchen eine Wohnung (Symbolbild): Mutmaßliche Drogenbande in Dortmund zerschlagen. (Quelle: Reichwein/imago-images-bilder)
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Schlag gegen das organisierte Verbrechen in Dortmund und Umgebung: Sechs Verdächtige sind festgenommen genommen, der Verdacht: bandenmäßiger Handel mit Drogen im großen Stil.

Ermittler haben am Dienstag eine mutmaßliche Drogendealer-Bande aus Dortmund und Umgebung zerschlagen. Bei der Razzia wurden insgesamt 150.000 Euro Bargeld sowie 72 Säcke mit vermutlich frischer Cannabisernte beschlagnahmt. Hinzu kommen Softair-Waffen, ein Springmesser sowie eine Vielzahl von Mobiltelefonen, die nun ausgewertet werden sollen.

In dem seit Oktober 2020 geführten Verfahren gegen die Organisierte Kriminalität seien mehrere Wohnungen durchsucht sowie sechs Tatverdächtige festgenommen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Es gehe dabei um den Verdacht der bandenmäßigen Einfuhr und des Handels mit Drogen im großen Stil.

Dortmund: Knacken von EncroChat brachte Ermittlungen ins Rollen

Französischen Ermittlern war es 2020 gelungen, den von Tausenden Kriminellen genutzten Nachrichtendienst EncroChat zu knacken. Die Ermittlungen waren ins Rollen gekommen, nachdem die verschlüsselten Nachrichten ausgewertet worden waren. Laut Bundeskriminalamt konnten dadurch bundesweit bereits mehr als 2250 Ermittlungsverfahren eingeleitet und rund 360 bereits bestehende Ermittlungsverfahren unterstützt werden.

In dem nun aufgedeckten Fall werfen die Ermittler den beiden Haupttatverdächtigen (34 und 35 Jahre alt) vor, kiloweise Marihuana, Haschisch sowie Kokain aus den Niederlanden eingeführt zu haben. Sie sollen Lkw und Lieferwagen für den Drogentransport genutzt und überörtlich agiert haben. Neben Dortmund seien die Verdächtigen auch in Castrop-Rauxel, Kamen und Fröndenberg tätig gewesen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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