t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalDüsseldorf

Düsseldorf: Lebensbedrohliche Attacke – Haftbefehl erlassen


Versuchter Mord
Angriff in Düsseldorf – Haftbefehl erlassen

Von dpa
Aktualisiert am 22.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Vor einem Gerichtsgebäude steht eine Statue der Justitia (Symbolbild): Nach einem lebensbedrohlichen Angriff wurde Haftbefehl gegen einen Verdächtigen erlassen.Vergrößern des BildesVor einem Gerichtsgebäude steht eine Statue der Justitia (Symbolbild): Nach einem lebensbedrohlichen Angriff wurde Haftbefehl gegen einen Verdächtigen erlassen. (Quelle: Stefan Puchner/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die lebensbedrohliche Attacke gegen einen 43-Jährigen in Düsseldorf wertet die zuständige Staatsanwaltschaft als Mordversuch. Gegen den Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen.

Nach der lebensgefährlichen Attacke auf einen 43-Jährigen in Düsseldorf hat ein Richter gegen den Verdächtigen Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen. Das teilte eine Sprecherin der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.

Der mutmaßliche Täter habe sein Opfer nach vorläufiger Bewertung heimtückisch angegriffen, sagte die Staatsanwältin. Mit Angaben zum Motiv und den Hintergründen der Tat hielten sich die Ermittler weiter bedeckt.

Verdächtiger in Wohnung festgenommen

Ein 45-Jähriger war nach der Tat von SEK-Beamten in seiner Wohnung festgenommen worden. Der Angriff war in einem anderen Stadtteil auf offener Straße erfolgt. Anwohner hatten am Montag um 6.40 Uhr die Polizei verständigt, weil sie Hilfeschreie gehört hatten.

Polizisten fanden auf der Straße dann den Schwerverletzten. Bevor ihn ein Rettungswagen in ein Krankenhaus brachte, konnte er den Ermittlern noch den Namen seines Angreifers nennen. Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.

Der Verdächtige soll sein Opfer mit einem "spitzen, scharfen Gegenstand" angegriffen haben. Die Verletzungen seien potenziell lebensgefährlich gewesen. Ohne rasche ärztliche Versorgung hätte das Opfer verbluten können. Der 43-Jährige habe aber auch Spuren "stumpfer Gewalt" davongetragen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website