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Großeinsatz in Frankfurt: Streit mit Messer, Pfefferspray, Schreckschusspistole


Bahnhofsviertel gesperrt
Polizei-Großeinsatz in Frankfurt – mehrere Festnahmen

Von dpa, ads, KS

Aktualisiert am 14.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort im Bahnhofsviertel: Laut Polizei wurden bei der Auseinandersetzung Menschen verletzt.Vergrößern des BildesZahlreiche Einsatzkräfte vor Ort im Bahnhofsviertel: Laut Polizei wurden bei der Auseinandersetzung Menschen verletzt. (Quelle: 5vision Media)
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Mit zahlreichen Kräften war die Polizei wegen eines eskalierten Streits im Bahnhofsviertel im Einsatz. Die Straßen um den Einsatzort wurden gesperrt. Noch sind viele Fragen offen.

Eine Auseinandersetzung zwischen zwei bislang unbekannten Gruppen, an der 20 Personen beteiligt waren, hat in der Nacht zu Freitag im Frankfurter Bahnhofsviertel einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, habe es dabei mehrere Festnahmen und Verletzte gegeben.

Demnach wurden die Beamten gegen 22.20 Uhr wegen einer Auseinandersetzung und "Knallgeräuschen" zur Taunusstraße/Ecke Moselstraße gerufen. Als die Polizei eintraf, ergriffen dem Sprecher zufolge mehrere Personen die Flucht, die Lage war zunächst unübersichtlich.

Wie ein Sprecher auf Anfrage von t-online bestätigte, seien neben einem Messer und einem Pfefferspray auch "umliegende Gegenstände wie ein Mülleimer, ein Feuerlöscher und ein E-Scooter" eingesetzt worden. Bei den "Knallgeräuschen" handelte es sich um abgefeuerte Schüsse einer Schreckschusspistole.

Frankfurt: Drei Verletzte nach Schießerei

Bei der Auseinandersetzung am Donnerstagabend verletzten sich nach Angaben der Polizei drei Menschen. Einer von ihnen kam demnach vorsorglich in ein Krankenhaus. Es wurden fünf Personen im Alter von 25 bis 31 Jahren vorläufig festgenommen.

Im Bereich des Einsatzorts waren die Straßen über mehrere Stunden von der Polizei gesperrt. Um 1 Uhr am frühen Freitagmorgen konnten sie jedoch wieder freigegeben werden, so die Polizei auf Twitter.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit Polizei Frankfurt
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