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Frankfurter Messe: Al-Wazir rechnet mit Comeback


Krise wegen Corona
Al-Wazir rechnet mit Messe-Comeback

Von dpa
31.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Schriftzug der Messe Frankfurt (Archivbild): Der Messe-Betreiber wird mit 250 Millionen Euro vom Land Hessen unterstützt.Vergrößern des BildesDer Schriftzug der Messe Frankfurt (Archivbild): Der Messe-Betreiber wird mit 250 Millionen Euro vom Land Hessen unterstützt. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Die Messe Frankfurt steckt wegen der Corona-Pandemie noch immer in einer schwierigen Situation. Doch Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) glaubt an die Zukunft der Messe und sicherte dem Messe-Betreiber 250 Millionen Euro Hilfe zu. Für die FDP aber noch zu wenig.

Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) rechnet mit einem Comeback der Frankfurter Messe. "Ich bin mir ganz sicher, dass das Messegeschäft auch weiter eine Zukunft hat", sagte er am Donnerstag im Wiesbadener Landtag. Die Messe Frankfurt sei wegen der Corona-Pandemie zwar noch immer in einer schwierigen Situation, der Standort habe aber nichts von seiner Attraktivität eingebüßt. Mit den Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen werde sich das auch wieder zeigen.

Der Minister sicherte der Frankfurter Messegesellschaft die Unterstützung des Landes zu: "Wir haben geholfen und wir werden auch weiter helfen." Die Stadt Frankfurt und das Land Hessen hatten jüngst erklärt, die corona-geplagte Messegesellschaft mit bis zu 250 Millionen Euro frischem Eigenkapital zu stützen.

FDP fordert größere Anstrengungen von der Landesregierung

Die FDP-Fraktion forderte die schwarz-grüne Landesregierung dagegen zu größeren Anstrengungen auf, um die Zukunft des Messestandorts Frankfurt zu sichern. Die ökonomische Bedeutung der Messe reiche weit über die Grenzen der Stadt hinaus, betonte der FDP-Wirtschaftsexperte Stefan Naas.

Mit deren Geschäft seien hessenweit rund 24.000 Arbeitsplätze verbunden. Das Unterstützungspaket diene nur dazu, die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen. Es brauche aber einen tragfähigen Zukunftsplan, damit die Messe konkurrenzfähig bleibe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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