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Trotz Pandemie und Krieg: Impulse im Ostergeschäft erhofft


Frankfurt am Main
Trotz Pandemie und Krieg: Impulse im Ostergeschäft erhofft

Von dpa
11.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau geht mit ihrem Einkaufswagen durch einen SupermarktVergrößern des BildesEine Frau geht mit ihrem Einkaufswagen durch einen Supermarkt. (Quelle: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Trotz eingetrübter Verbraucherstimmung durch die Folgen des Ukraine-Krieges hofft der hessische Einzelhandel auf Impulse durch das Ostergeschäft. Zwar dürften sich die Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln nach Einschätzungen des Handelsverbandes Hessen auf das Geschäft rund um die Feiertage auswirken, doch wollten viele Menschen sich und ihrer Familie rund um Ostern eine Freude machen - das könnte auch im Handel für etwas Rückenwind sorgen. "Bei allen herausfordernden Themen wie der Corona-Pandemie und dem russischen Krieg in der Ukraine sehen wir zuversichtlich auf die Osterzeit. Gerade vor dem Hintergrund der zurückgenommenen Einschränkungen", erklärte Verbandspräsident Jochen Ruths auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

So dürften auch in diesem Jahr wieder hochwertige Lebensmittel, Schokolade und andere Süßwaren sowie Dekorationsartikel gefragt sein. Besonders regionale Produkte und Hersteller erfreuten sich bei den Kunden großer Beliebtheit. Diese würden von den Händlern verstärkt ins Sortiment genommen.

Grundsätzlich stehe das Konsum- und Sparverhalten der Menschen unter dem Eindruck der steigenden Inflation. Während in den vergangenen Wochen vor allem die Energiepreise deutlich gestiegen seien, seien in den kommenden Monaten weitere Preissteigerungen zu erwarten. Wie groß die Auswirkungen der geopolitischen Situation auf die Gesamtwirtschaft in Deutschland sind, sei derzeit nicht vollständig abzuschätzen.

Ruths verwies auf das Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), das im April den fünften Monat in Folge gesunken sei und einen neuen Allzeit-Tiefstand erreicht habe. Der Krieg und seine wirtschaftlichen Auswirkungen dämpfen demnach die Konjunktur- und Einkommenserwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher.

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