Nadja "Naddel" Abd el Farrag entschuldigt sich bei Andreas Ellermann

Nadja Abd el Farrag hat Andreas Ellermann schon wieder sitzen lassen. Zwar kriecht die Dieter-Bohlen-Ex jetzt zu Kreuze – doch ihr Gönner macht eine klare Ansage.

Nadja Abd el Farrag hat auch die zweite Chance ausgeschlagen, einen Job für die Stiftung des Hamburger Millionärs Andreas Ellermann zu übernehmen. Stattdessen tauchte die frühere "Peep!"-Moderatorin erneut ab. Das gefällt dem 57-Jährigen wenig überraschend gar nicht.

Eigentlich sollte Naddel, wie Abd el Farrag auch genannt wird, am Wochenende Bedürftige bei einem Grillfest in Ellermanns Stiftungshaus in Geesthacht (Schleswig-Holstein) betreuen. Dafür hatte der Millionär sie am Abend zuvor extra in einem nahegelegenen Hotel untergebracht, wo ein Fahrer sie am nächsten Tag abholen sollte. Doch plötzlich war die 58-Jährige verschwunden. Hier lesen Sie mehr dazu.

Nadja Abd el Farrag schickt Andreas Ellermann eine Videobotschaft

Wenige Stunden später meldete sich Naddel dann offenbar bei Ellermann. Das zeigt ein Video, das der 57-jährige Hamburger am Montagvormittag in seiner Instagram-Story geteilt hat. Darin entschuldigt sich die Dieter-Bohlen-Ex bei ihrem Gönner.

"Hi Andreas, sorry, sorry, sorry, hatte brutale Rückenschmerzen und ich konnte nicht mehr. Ich wusste auch nie, wann ich abgeholt würde. Es tut mir echt leid", sagt Naddel in der Videobotschaft. Und weiter: "Trotzdem wünsche ich noch einen schönen Sonntag. Bussi, Bussi, Bussi und bye bye."

Ellermann: "Nadja, reiß dich zusammen"

Ob sich Ellermann damit zufriedengibt? Seine Reaktion, die er aus seinem Auto auf Video aufgenommen hat, fällt sehr deutlich aus. "Nadja, du hast noch eine gute Chance, dann kapituliere ich", sagt er darin. "Du weißt, man kann mit mir über alles reden, ich bin ein gutmütiger Typ. Aber die nächste Chance solltest du nutzen. Wir haben noch einige Verpflichtungen, du hast einige tolle Projekte, die du jetzt machst."

Der Millionär wird sogar noch deutlicher: "Ich hoffe, du nimmst sie jetzt wahr, sonst gibt's Ärger. Das wollen wir ja alle nicht. Also Nadja, reiß dich zusammen, sonst gibt's Schelte. Ich zähl' auf dich!" Damit dürfte Naddel hoffentlich klar sein, womit sie rechnen muss, sollte sie ihren Gönner ein drittes Mal versetzen.