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Hamburg: Autobahn wird zum Stau-Hotspot


Asphalt-Erneuerungen
Während der Sommerferien: A1 wird zum Stau-Hotspot

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Stau auf der A1 bei Hamburg (Symbolbild): Wer freie Fahrt haben will, sollte die Reisezeit gut planen.Vergrößern des BildesStau auf der A1 bei Hamburg (Symbolbild): Wer freie Fahrt haben will, sollte die Reisezeit gut planen. (Quelle: Rüdiger Wölk via www.imago-images.de)
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Ab August müssen Urlauber mit langen Wartezeiten auf der Fahrt zur Ostsee rechnen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich wochenlang andauern.

Urlauber aufgepasst: Ab August können auf der wichtigsten Autobahn zur Ostsee, der A1, lange Staus bei Hamburg drohen. Wie die Autobahn GmbH Nord am Freitag mitteilte, müssen zwischen dem Kreuz Hamburg-Ost und Hamburg-Billstedt kurzfristig Bauarbeiten stattfinden, da der Flüsterasphalt erneuert werden muss. Die Arbeiten werden voraussichtlich vom 31. Juli bis zum 18. September andauern.

Der Flüsterasphalt muss bei trockenem Wetter eingebaut werden, was die Bauarbeiten erschwert. Sollte es stärker regnen, würden sich die Sperrzeiten verschieben. Dennoch müssten die Arbeiten im Sommer und vor anderen geplanten Bauarbeiten auf der A7 erledigt werden, erklärte Sprecher Merl. Wegen des schlechten Zustands der etwa fünf Kilometer langen Strecke werde bereits seit einiger Zeit Tempo 80 dort empfohlen. Merl appelliert an die Geduld der Autofahrer und rät an heißen Tagen ausreichend Getränke mitzunehmen.

Alternative Routen für betroffene Autofahrer

Autofahrer können auf alternative Routen ausweichen. Die wichtigste örtliche Umleitung verläuft über die A24 bis zur Anschlussstelle Hamburg-Jenfeld, weiter über den Schiffbeker Weg und die B5 bis zur Anschlussstelle Hamburg-Billstedt. Aber auch ein Ausweichen über das Stadtgebiet und die Elbbrücken soll möglich sein. Überregional sollten Autofahrer südlich von Hamburg über das Buchholzer oder Horster Dreieck zur A7 fahren und ab Bad Bramstedt über die B206 und A20 wieder zur A1 am Lübecker Kreuz.

In Richtung Lübeck und Bremen/Hannover werden jeweils nur zwei statt drei Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Nur nachts sowie an vier Wochenenden ab dem 18. August wird es eine einstreifige Verkehrsführung geben – zunächst in Richtung Bremen/Hannover, dann in Richtung Lübeck. Der ADAC erklärt die Situation auf der A1 als "sehr dramatisch".

Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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