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Wetter in Hamburg und Schleswig-Holstein: Warnung vor Starkregen – es wird kalt


Wetterdienst warnt
Sturmgefahr im Norden – Gewitter bringen Starkregen

Von t-online, gda

Aktualisiert am 08.08.2023Lesedauer: 2 Min.
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Hohe Windgeschwindigkeiten: Animation zeigt, wo es besonders stürmisch wird. (Quelle: t-online)
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Das Wetter im Norden bleibt ungemütlich. Der Wetterdienst warnt vor Starkregen und sagt Temperaturen von unter 10 Grad voraus.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Sturmböen auf den Nordfriesischen Inseln wie Sylt. Auch Fehmarn in der Ostsee ist betroffen. Der Nordwestwind soll am Dienstag Geschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde erreichen. Außerdem kommt es zu Gewittern mit Starkregen. Auf dem Festland sollen die Sturmböen etwas sanfter sein. Auch in den nächsten Tagen wird es in Hamburg und Schleswig-Holstein nicht freundlicher.

Am Dienstag dominieren viele Gewitter, Wolken und Schauer das Wetter. Die Temperaturen klettern höchstens auf 17 bis 19 Grad. In der Nacht zum Mittwoch soll der Wind allmählich nachlassen. Die Temperaturen stürzen allerdings bis auf 10 Grad ab, auf Helgoland und in Nordfriesland auf bis zu 14 Grad.

Leichte Sturmschäden in Hamburg

Das Sturmtief "Zacharias" hatte im Laufe des Montags für 72 Einsätze der Feuerwehr Hamburg gesorgt und hält die Einsatzkräfte auch am Dienstag auf Trab. Windböen von bis zu 75 Kilometer pro Stunde sorgten am Montagmittag unter anderem für abbrechende Äste und umstürzende Bäume, wie die Feuerwehr berichtete. Es kam außerdem zu einer ungewöhnlichen "Sommer Sturmflut", deren Auswirkungen jedoch überschaubar waren. Lesen Sie hier mehr dazu.

Wettervorhersage: Temperatursturz in der Nacht zum Donnerstag

Die Aussichten für den Mittwoch sehen nicht besser aus: Es bleibt bewölkt, mit stärker werdenden Schauern von Osten. Die Höchstwerte liegen bei 17 bis 20 Grad. Insbesondere an der Küste soll es weiter starken Wind geben. In der Nacht zum Donnerstag soll es zwar weniger regnen, aber noch kälter werden: Bis auf 8 Grad können die Temperaturen laut DWD sinken.

Von Sonne ist in der Wettervorhersage des DWD erst für den Freitag zu lesen. Doch schon am Nachmittag kann es zu neuen Wolken kommen, die vor allem in Nordfriesland das Schauerrisiko erhöhen. Immerhin: Es wird wärmer, mit Höchsttemperaturen von 21 bis 25 Grad. Auch der Wind dreht, er kommt dann aus Richtung Süden. In der Nacht zum Samstag ziehen Schauer und Gewitter über Hamburg und Schleswig-Holstein.

Hamburg: Es wird wärmer, bleibt aber feucht

Der Temperatur-Trend für Kiel geht bis nächste Woche nicht über die 20-Grad-Marke hinaus. In Hamburg sieht es etwas angenehmer aus: Ab Freitag sind demnach Werte von bis zu 25 Grad möglich. Das Risiko von Niederschlägen bleibt aber, insbesondere am Samstag.

Das Wetter auf Sylt und anderen Inseln lässt sich übrigens nicht so zuverlässig vorhersagen wie auf dem Festland. "Grundsätzlich bräuchte es eine individuelle Inselvorhersage", sagt Wetterexperte Michael Knobelsdorf vom DWD. Zieht etwa eine Regenfront von Westen heran, trifft sie zuerst Sylt. Sobald sie auf dem Festland angelangt, könnte sich der Himmel über der Insel längst gelichtet haben. Mehr zu dem Phänomen der ungenauen Wettervorhersagen für die Ferieninsel lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • dwd.de: "Vorhersage für Schleswig-Holstein und Hamburg"
  • Eigene Recherche von t-online
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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