Hamburg: Andreas Ellermann flüchtet vor Edel-Prostituierten in seine Villa

Was stimmt? Was ist erfunden? Sicher ist: Im Leben von Andreas Ellermann geht es turbulent zu. Jetzt hat er die Flucht ergriffen.

Es wird nicht ruhiger im Leben von Andreas Ellermann: Nun ist der Hamburger Millionär, der als zwischenzeitlicher Verlobter von Patricia Blanco neue Bekanntheit erlangt hatte, offenbar auf der Flucht vor Escortdamen. Um die zu vermeiden, zog er aus einem Hamburger Luxushotel wieder in sein Anwesen am Hamburger Stadtrand.

So schilderte er es einem Hamburger Reporter und der "Bild"-Zeitung. Demnach habe Ellermann sein Hotel in Hamburg verlassen müssen, weil ihm dort immer wieder Edel-Prostituierte an der Bar aufgelauert hätten.

Ellermanns Liebesleben war nach dem Beziehungsaus mit Patricia Blanco im Mai kürzlich wieder zum Plauderthema in der Hansestadt geworden, als eine urplötzlich geplatzte Liaison Ellermanns mit einer 30 Jahre jüngeren Krankenpflegerin aus Kassel bekannt geworden war. Weil Ellermann selbst Medien berichtet hatte, dass er die Kasselerin an seiner Hotelbar kennengelernt hatte, kamen einige Damen des Rotlichtmilieus wohl auf die einfallsreiche Idee, nach dem Hamburger Millionär eben dort Ausschau zu halten.

Und auch in den sozialen Netzwerken wird er wohl umworben. Ellermann: "Ich habe mehr als 50 Zuschriften auf Instagram erhalten von Damen, die sich mit mir treffen wollten. Ich musste jetzt die Notbremse ziehen." Und diese Notbremse führt ihn zurück in sein Anwesen am Stadtrand von Hamburg, das der 58-Jährige eigentlich verkaufen wollte. Aus dem Haus war in der vergangenen Woche seine Ex-Verlobte Patricia Blanco nach Wochen des Ringens gerade erst ausgezogen, um den Verkauf zu ermöglichen.

Hausverkauf, Liebesdrama und die Schlager-Auftritte an der Seite von Nadja Abd el Farrag – all das scheint Ellermann derzeit zu viel zu werden. Dem Hamburger Reporter berichtete er von einem "Nervenzusammenbruch", den er hinter den Kulissen des Oranienburger "Schlagerhammers" erlitten habe: "Naddel musste mich trösten und war selbst völlig erschöpft. Sie ist die einzige Frau, der ich aktuell vertraue." Die letzten Tage hätten ihn "völlig erschöpft".

Naddel will Ellermann nun mehr helfen

In der letzten Frau, der er vertraute, eben jener jungen Kasselerin, hat der vermögende Hamburger sich wohl getäuscht. "Wirklich verliebt" habe Ellermann sich in sie, aber sie habe nur "Geld und ein Kind" von ihm gewollt, so berichten es Freunde Ellermanns der "Bild"-Zeitung.

Die verschmähte 28-Jährige widersprach den Vorwürfen am Montag in ihrer Instagram-Story. Sie habe den Hamburger nie geliebt und sei froh, dass die Beziehung vorbei sei. "Er muss sich am Ende selbst vor Gott verantworten", schrieb sie.

Und auch Patricia Blanco äußerte sich zu ihrem Ex-Verlobten. Sie schrieb auf Instagram: "Die Krönung ist, wenn ein Mann eine Frau auch noch schlecht macht und behandelt. Danke, Gott, dass ich befreit bin!" Ersteres lässt sich wohl als Kommentar zu den Vorwürfen verstehen, die der Hamburger Millionär der jungen Kasselerin gemacht hatte.

Was stimmt? Was ist erfunden? Es bleibt kompliziert im Leben von Andreas Ellermann, der in diesen Tagen auch immer wieder seine Schlager-Auftritte bewirbt. Immer an seiner Seite ist dabei Naddel, die erklärt: "Ich habe Andreas gewarnt, so junge Frauen sind nur hinter dem Geld her. Ich muss wohl künftig noch stärker auf Andreas aufpassen."