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50 Minuten Verzögerung: ICE-Strecke Berlin-Hamburg wird saniert


Ab Samstag
Schnellfahrstrecke Hamburg-Berlin wird saniert

Von dpa
Aktualisiert am 08.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Intercity vom Typ ICE 4 fährt aus Hamburg kommend in Richtung Berlin. (Archivbild): Die Bauarbeiten dauern planmäßig bis zum 11. Dezember.Vergrößern des BildesEin Intercity vom Typ ICE 4 fährt aus Hamburg kommend in Richtung Berlin. (Archivbild): Die Bauarbeiten dauern planmäßig bis zum 11. Dezember. (Quelle: Soeren Stache/dpa-bilder)
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Die Deutsche Bahn hat beschlossen, die Schnellfahrstrecke zwischen Hamburg und Berlin zu modernisieren. 100 Millionen Euro sollen in die 290 Kilometer lange Strecke investiert werden.

Bahnreisende zwischen Berlin und Hamburg müssen in den nächsten Monaten mehr Zeit einplanen. Von diesem Samstag an wird auf der Schnellfahrstrecke zwischen den beiden größten deutschen Städten gebaut. Fernzüge werden umgeleitet und brauchen dadurch bis zu 50 Minuten länger, wie die Deutsche Bahn am Mittwoch mitteilte. Die Bauarbeiten dauern planmäßig bis zum 11. Dezember.

Bis zum 31. Oktober entfallen außerdem die Intercity- und ICE-Verbindungen auf der Strecke Hamburg-Schwerin-Rostock-Stralsund/Binz. Auch im Nahverkehr gibt es Änderungen.

Modernisierung kostet 100 Millionen Euro

Die 290 Kilometer lange Strecke zwischen Berlin und Hamburg war bis 2004 für die Höchstgeschwindigkeit von 230 Kilometern pro Stunde ausgebaut worden. Nun steht turnusmäßig die Modernisierung an. Rund 100 Millionen Euro werden investiert, etwa in neue Schienen und Weichen sowie Leit- und Sicherungstechnik.

Statt in Wittenberge, Ludwigslust und Büchen halten die Fernzüge auf der Umleitungsstrecke Berlin-Hamburg dann in Stendal, Salzwedel und teilweise in Uelzen.

Ab 22. November sollen dann wieder einzelne ICE-Fahrten für Pendlerinnen und Pendler aus Büchen, Ludwigslust und Wittenberge in die beiden Metropolen möglich sein. Bis dahin müssen Reisende aus diesen Orten auf Ersatzverkehr mit Bussen und Nahverkehrszüge ausweichen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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