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Mehrere Weihnachtsmärkte in Hamburg starten


Von Promi eröffnet
Mehrere Weihnachtsmärkte in Hamburg starten

Von dpa, t-online, EP

Aktualisiert am 18.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Krippe auf einem Hamburger Weihnachtsmarkt (Archivbild): In diesem Jahr finden viele der Märkte nur unter 2G-Maßnahmen statt.Vergrößern des BildesEine Krippe auf einem Hamburger Weihnachtsmarkt (Archivbild): In diesem Jahr finden viele der Märkte nur unter 2G-Maßnahmen statt. (Quelle: McPHOTO/imago-images-bilder)
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Weihnachtsduft, Lichtermeer – und Corona-Regeln: In Hamburg starten heute mehrere Weihnachtsmärkte in die Saison. Bei einigen müssen Besuchende mit Einschränkungen rechnen.

In Hamburg sind die ersten Weihnachtsmärkte geöffnet. Darunter sind nach Angaben der Wirtschaftsbehörde die Weihnachtsmärkte "Weißer Zauber" am Jungfernstieg und der Markt rund um den Gerhart-Hauptmann-Platz.

Am Jungfernstieg locken dann bunte Märchenschiffe am Alsteranleger, ein fast 100 Jahre altes Riesenrad und Tausende kleine Glühlampen. In den alten Fachwerkbuden rund um den Gerhart-Hauptmann-Platz zeigen Kunsthandwerker ihr Können.

Hamburger Promi läutet Start-Glocke

Der Maritime Hafenzauber an den Landungsbrücken wurde am Mittwoch von einer besonderen Hamburgerin eröffnet. Sängerin Jasmin Wagner läutete eine Glocke zum Start des Marktes. Danach freute sie sich selbst über ihren ersten Glühwein in diesem Jahr, wie sie bei Instagram verkündete.

Zudem beginnen die Weihnachtsmärkte in der Spitalerstraße und auf der Fleetinsel. Am Montag folgen dann unter anderem die Weihnachtsmärkte vor dem Rathaus, an der St.-Petri-Kirche sowie der schwul-lesbische Weihnachtsmarkt "Winter Pride" in St. Georg.

Unter Einhaltung von Maskenpflicht und Abstandsregeln sind die Märkte in diesem Jahr theoretisch frei zugänglich. Viele Betreiber lassen ihre Weihnachtsmärkte aber generell unter 2G-Bedingungen stattfinden und kontrollieren die Regeln am Eingang. Das heißt, dass die Märkte nur von Geimpften oder Corona-Genesenen besucht werden können.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherchen
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