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Sturm "Daniel" wütet über Nacht in Hamburg – Polizei und Feuerwehr im Dauereinsatz


Wetter im Norden
Sturm wütet in Hansestadt – Hunderte Einsätze

Von dpa
Aktualisiert am 02.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Feuerwehrmann zersägt mit einer Motorsäge einen Baum in Hamburg: Die Feuerwehr musste bis zum Abend 36 Mal ausrücken.Vergrößern des BildesEin Feuerwehrmann zersägt mit einer Motorsäge einen Baum in Hamburg: Die Feuerwehr musste bis zum Abend 36 Mal ausrücken. (Quelle: Jonas Walzberg/dpa-bilder)
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Das Sturmtief "Daniel" ist in der Nacht über Hamburg gezogen: Umgefallene Bäume, Gerüste und Straßenschilder sorgten für Hunderte Einsätze.

Schwere Sturmböen haben am Mittwoch im Norden für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Vielerorts stürzten nach Polizeiangaben Äste oder Bäume auf Straßen – auch in Hamburg richtete das Wetter Chaos an.

Insgesamt 216 mal musste die Feuerwehr in der Nacht wegen des Sturms ausrücken, die Polizei etwa 450 mal, so zwei Sprecher am Donnerstagmorgen. Bäume auf den Gleisen führten zu Einschränkungen im Zugverkehr und der Fischmarkt und vereinzelte Straßen wurden überflutet.

Das Wasser stand dabei zeitweise etwa zwei Meter über dem Mittleren Hochwasser. Verletzt wurde nach Angaben der Feuerwehr und Polizei niemand.

Sturmtief "Daniel": Bahn-Chaos in Hamburg

Bereits am Mittwochnachmittag hatte ein umgestürzter Baum zwischen Flensburg und Schleswig die Gleise der Regionalbahn in Richtung Hamburg blockiert, wie die Bahn bei Twitter mitteilte. Ein Zug fiel auf der Teilstrecke aus. Reisende zwischen Flensburg und Schleswig wurden gebeten, auf einen späteren Zug auszuweichen.

In der Hansestadt blockierte ein Baum auf den Gleisen der U3 zwischen Kellinghusenstraße und Saarlandstraße den Zugverkehr. Laut Hochbahn wurde ein Ersatzverkehr mit Bussen und Taxen eingerichtet.

Auch die Polizei in Schleswig-Holstein berichtete von vielen Dutzend Sturmeinsätzen. Meist habe es sich um auf Straßen gefallene Äste, umgestürzte Bäume oder umgewehte Baustellenabsperrungen gehandelt, hieß es in den Leitstellen. Verletzte gab es auch hier nicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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