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Hamburg: Polizisten schlagen Autoscheibe ein – weil Fahrer nicht aussteigt


Waffen im Fahrzeug
Polizisten schlagen Autoscheibe ein – weil Fahrer nicht aussteigt

Von dpa
Aktualisiert am 16.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist auf Motorradstreife (Symbolbild): Die Beamten mussten Pfefferspray einsetzen.Vergrößern des BildesEin Polizist auf Motorradstreife (Symbolbild): Die Beamten mussten Pfefferspray einsetzen. (Quelle: Carmele/tmc-fotografie.de/imago-images-bilder)
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Weil ein Mann nicht aus seinem Auto aussteigen wollte, hat die Polizei hart durchgegriffen und die Scheibe eingeschlagen. Wie sich zeigte, befanden sich im Fahrzeug verdächtige Gegenstände.

Ein Autofahrer hat die Hamburger Polizei auf Trab gehalten. Eine Motorradstreife stoppte ihn am Samstag im Stadtteil Winterhude, weil einem Beamten das Fehlen der Zulassungsplaketten aufgefallen war, wie ein Polizeisprecher am Sonntag berichtete.

Der 51-Jährige schloss sich jedoch bei laufendem Motor im Wagen ein, ignorierte Aufforderungen und hielt lediglich Ausweis und Führerschein an die Scheibe.

Eskalierte Kontrolle in Hamburg: Fahrer könnte Reichsbürgerszene angehören

Als die Beamten im Fahrzeug ein Messer und einen Schlagstock erkannten, schlugen sie eine Scheibe ein und setzten Pfefferspray ein. Daraufhin kam der Mann den Aufforderungen nach und verließ doch noch sein Auto.

Gegen ihn wird nun wegen verschiedener Delikte ermittelt. Die Polizei prüft auch, ob der Mann zur sogenannten Reichsbürgerszene gehört. Auto, Messer und Schlagstock wurden sichergestellt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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