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"Die Hoffnung ist zurück": Uwe Seeler glaubt an HSV-Aufstieg


"Die Hoffnung ist zurück"
Seeler glaubt an HSV-Aufstieg in diesem Jahr

Von dpa
Aktualisiert am 10.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Uwe Seeler (Archivbild): Er sprach der Mannschaft ein großes Lob für den Sieg gegen Darmstadt aus.Vergrößern des BildesUwe Seeler (Archivbild): Er sprach der Mannschaft ein großes Lob für den Sieg gegen Darmstadt aus. (Quelle: Michael Schwarz/imago-images-bilder)
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"Phänomenal!": Nach dem grandiosen Sieg des HSV gegen Darmstadt hat Uwe Seeler nur Lob für die Mannschaft und Trainer Robert Glatzel. Der 85-Jährige ließ sich sogar zu einer Aufstiegsprognose hinreißen.

Uwe Seeler hat seinen HSV im Aufstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga wieder voll auf der Rechnung. "Die Hoffnung ist zurück, dass wir endlich, nach vier Jahren, den Sprung in die Bundesliga schaffen. Da Chance ist vorhanden", sagte der 85 Jahre alte ehemalige Profi und Präsident des Hamburger SV. Grund für seine Zuversicht ist der Topstart des HSV in die zweite Saisonhälfte mit dem jüngsten 5:0-Erfolg bei Spitzenreiter Darmstadt 98 als Krönung.

"Ich habe mit so einem starken Auftritt nicht gerechnet. Das gebe ich gern zu", sagte Seeler der "Bild"-Zeitung (Donnerstag). Schwer begeistert hat den ehemaligen Bundesliga-Torjäger (137 Treffer in 239 Spielen) sein Nachnachfolger Robert Glatzel, der sein Torkonto mit einem Viererpack in Darmstadt auf 14 Saisontreffer aufstockte.

"Einen Rückschlag können wir uns nicht erlauben"

"Phänomenal! Robert hat der Nummer 9 auf seinem Rücken alle Ehre gemacht. Wie eiskalt er die Dinger reingeschossen hat, war schon sehr beeindruckend", lobte "Uns Uwe" den aktuellen HSV-Mittelstürmer.

Da die Spitzengruppe der 2. Liga weiterhin dicht beieinander liegt, müsse der HSV am Samstag (13.30 Uhr/Sky) allerdings im Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim unbedingt da weitermachen, wo er in Darmstadt aufgehört habe. "Jetzt müssen die Jungs dranbleiben und gegen Heidenheim nachlegen.Wir wollen doch mehr. Einen Rückschlag in dieser Phase können wir uns nicht erlauben", mahnte Seeler.

Dass er wegen seiner angeschlagenen Gesundheit nicht live dabei sein kann, wurmt die HSV-Ikone: "Ein Besuch im Volksparkstadion wäre einfach zu anstrengend. Aber die Mannschaft wird es auch ohne mich schaffen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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