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"Zeynep" im Norden: Hier wird der Regionalverkehr eingestellt


Hamburg, Hannover, Bremen
Metronom stellt Regionalverkehr wegen Sturm ein

Von dpa
Aktualisiert am 18.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Metronom-Zug dient wartenden Fahrgästen am Hamburger Hauptbahnhof als Aufenthaltszug: Auch heute sieht es nicht gut für den Bahnverkehr aus.Vergrößern des BildesEin Metronom-Zug dient wartenden Fahrgästen am Hamburger Hauptbahnhof als Aufenthaltszug: Auch heute sieht es nicht gut für den Bahnverkehr aus. (Quelle: Hanno Bode/imago-images-bilder)
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Wegen des Sturmtiefs "Zeynep" wird der regionale Nord-Zugverkehr, unter anderem nach Hamburg, eingestellt. Die Sperrung soll mindestens mit Samstagnachmittag aufrechterhalten werden.

Auf den Strecken HamburgBremen, Hannover – Uelzen – Hamburg sowie Göttingen – Hannover wird vom Mittag an wetterbedingt schrittweise der Regionalverkehr eingestellt. Nach jetziger Einschätzung werde der Zugverkehr auf den Linien wohl nicht vor Samstagnachmittag wieder aufgenommen, teilte die Metronom Eisenbahngesellschaft am Freitag mit.

Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen wird für alle Linien eingerichtet. In Richtung Hamburg sollen die Busse bereits in Hamburg-Harburg enden. Dort bestehe Anschluss mit der S-Bahn zum Hamburger Hauptbahnhof. Aufgrund von Sturmschäden sind zudem zwischen Uelzen und Lüneburg bereits wieder Busse als Schienenersatzverkehr auf der gesamten Strecke unterwegs.

Sturmflut in Hamburg erwartet: Auch Fernverkehr eingestellt

Auch der Fernverkehr wird in Norddeutschland wegen des Sturmtiefs schrittweise eingestellt. Für den Rest des Tages führen dann keine Fernzüge mehr nördlich von Dortmund, Hannover und Berlin, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Es hatte zuvor schon angekündigt, dass im Tagesverlauf der Regionalverkehr in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Teilen von NRW eingestellt werde. Auf den Verbindungen von Amsterdam mit Berlin und Frankfurt fuhren ganztägig keine Fernzüge.

Der für die Nacht zum Samstag vorhergesagte Orkan erreicht nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gegen Mitternacht die Nordseeküste. Dort werden demnach Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 Stundenkilometern erwartet. Bereits ab dem Nachmittag sind laut DWD Orkanböen und teils extreme Orkanböen an der Nordsee möglich. Hamburg könnte dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zufolge von einer schweren Sturmflut getroffen werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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