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Ab 1. Mai: Hamburger Senat hebt Hotspot-Regelung auf


"Erleichterungen genießen"
Ab 1. Mai: Hamburg hebt Corona-Maßnahmen auf

Von t-online
Aktualisiert am 26.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Bürgermeister Tschentscher und Senatssprecher Marcel Schweitzer (Archivbild): Ab dem 1.Mai entfallen die restlichen Corona-Maßnahmen in der Hansestadt.Vergrößern des BildesBürgermeister Tschentscher und Senatssprecher Marcel Schweitzer (Archivbild): Ab dem 1.Mai entfallen die restlichen Corona-Maßnahmen in der Hansestadt. (Quelle: Chris Emil Janßen/imago-images-bilder)
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Während in 14 Bundesländern die meisten Corona-Maßnahmen zum ersten April aufgehoben wurden, mussten Hamburger in Innenräumen auch weiterhin Masken tragen. Damit ist nun Schluss: Die Hotspot-Regelung läuft aus.

Der Hamburger Senat hat das Ende der Hotspot-Regelungen in der Hansestadt beschlossen. Das bedeutet: Ab dem 1.Mai gilt in Innenräumen und im Einzelhandel keine Maskenpflicht mehr. Das verkündete der Senat in der Landespressekonferenz am Dienstag. Auch das 2G-plus-Modell für Tanzveranstaltungen entfällt.

Lediglich im Öffentlichen Personennahverkehr muss weiterhin eine Maske getragen werden. In Einrichtungen, in denen vulnerable Personen behandelt werden, wie in Krankenhäusern, müssen Besuchende weiterhin einen negativen Corona-Test vorweisen.

  • Trotz Hotspot: Virologe: "Infektionszahlen zehnmal so hoch wie im Vorjahr"

Während die Lage vor einigen Wochen noch "alles andere als entspannt" war, sei dies nun anders, sagte der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher. Die Anzahl der Patienten in den Krankenhäusern der Hansestadt mit einem positiven Corona-Test sei zum ersten Mal unter den Wert von 400 gesunken. (Hier lesen Sie mehr.)

Die Personallage sei zwar noch nicht entspannt, aber bessere sich stetig. "Es besteht kein Anlass mehr, die Maßnahmen noch weiter zu verlängern", so Tschentscher. Auch saisonale Bedingungen kommen der Stadt entgegen. Bürgern könnten die "Erleichterungen genießen", sagte der Bürgermeister. Dies könne sich im Laufe des Jahres jedoch wieder ändern.

Weiter betonte er, dass der Senat die Stadt nicht zum Hotspot erklärt habe, sondern eine Schutzmaßnahme aufrechterhalten wurde. "Wir wollten das Risiko, nochmal ein ernstes Problem in den Krankenhäusern zu bekommen, nicht eingehen", so der Politiker. Es handelte sich um eine Maßnahme zur Gefahrenabwendung, die Erfolg gezeigt habe. Diese sei geboten und angemessen gewesen.

Verwendete Quellen
  • Landespressekonferenz des Hamburger Senats
  • Eigene Recherchen
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