Ellbogen gebrochen Hamburger Umweltsenator Kerstan schon wieder in Klinik
News folgen"Du lässt aber auch nichts aus": So die Reaktion auf den Post vom Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan. Er hat sich den Ellbogen gebrochen und muss operiert werden. Dabei hat er grade erst eine lange Krankheitsphase überstanden.
Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan, gerade von einer Krebserkrankung genesen, ist schon wieder im Krankenhaus. "Ich bin gestürzt und habe einen tollen Vormittag in der Notaufnahme des Unfallkrankenhaus Boberg verbracht", schrieb der Grünen-Politiker am Sonntag auf Facebook und zeigte ein Bild von seinem eingegipsten Arm.
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Er habe sich den rechten Ellenbogen gebrochen und werde nun in den nächsten Tagen operiert. "Ich bin einmal mehr sehr dankbar für all die wunderbaren Menschen, die rund um die Uhr im Gesundheitswesen für uns alle da sind", betonte Kerstan.
Deren Leistung werde aber gesellschaftlich viel zu wenig gewürdigt und honoriert. (Mehr zu einem besonderen Gedenktag für Hamburger Pflegekräfte lesen Sie hier.) Viele Facebook-Nutzer wünschten dem Senator eine gute Besserung und sprachen ihr Mitleid mit dem Politiker aus. "Gute Besserung, es war hoffentlich die letzte Katastrophe in diesem Jahr!", heißt es beispielsweise. "Du lässt aber auch nichts aus", schreibt ein weiterer und wünscht eine schnelle Genesung.
Kerstan war erst Mitte April nach rund dreimonatiger Krankheitspause und einer Krebs-OP wieder in den Job zurückgekehrt.
- Nachrichtenagentur dpa
- Eigene Recherchen
