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Inerhalb von 24 Stunden: 9-Euro-Ticket in Hamburg 56.000 mal verkauft


9-Euro-Ticket in Hamburg 56.000 mal verkauft

Von dpa, EP

Aktualisiert am 23.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Ein Schild mit der Aufschrift "Dein Weg zum 9-Euro-Ticket" steht im Hamburger Hauptbahnhof.Vergrößern des BildesEin Schild mit der Aufschrift "Dein Weg zum 9-Euro-Ticket" steht im Hamburger Hauptbahnhof. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa)
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Ab dem 1. Juni können Bürger mit dem 9-Euro-Ticket quer durch Deutschland fahren. In Hamburg hat der Vorverkauf bereits begonnen. Der Ansturm war groß.

Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) hat in den ersten 24 Stunden nach Beginn des Vorverkaufs für das 9-Euro-Ticket rund 56.000 der begehrten Fahrscheine verkauft. Dies seien jedoch nur die Anfragen über die App und den Online-Shop der HVV, wie eine Sprecherin am Samstagabend mitteilte.

Die Zahlen der Servicestellen waren demnach noch nicht darin eingerechnet. Dennoch sei die Zahl auch ohne die Verkäufe aus den Vorverkaufsstätten überdurchschnittlich hoch, wie die Sprecherin ergänzte. Zuvor hatte die "Bild am Sonntag" darüber berichtet.

Auch Abo-Kunden berücksichtigt

Aktuell ist das Ticket neben App und Onlineshop an fast allen Servicestellen und in vielen Bussen im Hamburger Umland erhältlich. An Fahrkarten-Automaten, in Hamburger Bussen und in der HVV-switch-App sei das Sonderticket erst ab 1. Juni zu bekommen. (Hier haben wir alle Informationen zusammengefasst.)

Das Ticket ist bundesweit im Nah- und Regionalverkehr gültig. Die Deutsche Bahn und viele andere Verkehrsverbünde wollten mit dem Vorverkauf erst am Montag starten. Die knapp 700.000 Abokunden im HVV müssten sich nicht weiter kümmern. Für sie wird der Preis der Zeitkarte automatisch auf 9 Euro pro Monat reduziert.

Verkehrsverbände rechnen an den Wochenenden mit mehr Fahrgästen

Der Bund finanziert das 9-Euro-Ticket, indem er den Ländern 2,5 Milliarden Euro zum Ausgleich für Einnahmeausfälle gibt. Der Bundesrat stimmte am Freitag dem vom Bundestag beschlossenen Finanzierungsgesetz für die drei Monate dauernde Sonderaktion zu.

Bahn- und Busbetreiber und die Verkehrsverbünde stellen sich auf einen größeren Andrang von Fahrgästen ein – gerechnet wird vor allem an Wochenenden mit vollen Zügen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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