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Urteil nach Tötung im Fahrradkeller erwartet

Von dpa
Aktualisiert am 23.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Fahrradkeller (Symbolbild): Die Frau soll zuvor Drogen von dem Angeklagten erhalten haben.
Ein Fahrradkeller (Symbolbild): Die Frau soll zuvor Drogen von dem Angeklagten erhalten haben. (Quelle: Jürgen Ritter/imago-images-bilder)
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Eine junge Frau ist in einem Fahrradkeller in Hamburg getötet worden. Ein 24-Jähriger muss sich dafür nun vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft geht von Mord aus – Verteidiger widersprechen.

Im Prozess um den gewaltsamen Tod einer 20-Jährigen in Hamburg-Neuallermöhe will das Landgericht am Montag sein Urteil verkünden. Angeklagt ist ein 24-Jähriger. Ihm wird vorgeworfen, die junge Frau im Fahrradkeller eines Mietshauses, in dem sie mit ihrer Familie lebte, erstickt zu haben. Das Opfer soll vorher Drogen von dem Mann erhalten und eingenommen haben.

Die Staatsanwaltschaft und die Nebenklage hatten lebenslange Haft gefordert. Die Tat in der Nacht zum 20. Januar 2021 sei ein Mord gewesen, erklärte die Staatsanwältin. Der Angeklagte habe sich auch der Vergewaltigung und eines sexuellen Übergriffs mit Todesfolge schuldig gemacht. Das Gericht hatte bei Eröffnung des Prozesses nicht hinreichend Beweise für einen Mord gesehen. Deshalb lautete die zugelassene Anklage zunächst auf Totschlag.

Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert. Für den Fall, dass das Gericht die Geschehnisse als fahrlässigen Totschlag bewerte, sollte der Angeklagte zu weniger als drei Jahren Haft verurteilt werden.

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