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Hannover/Niedersachsen: Diakonie fordert Corona-Impfpflicht für soziale Berufe


"Berufsethische Verantwortung"
Diakonie Niedersachen fordert Impfpflicht für soziale Berufe

Von dpa
Aktualisiert am 11.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Aufkleber verweist auf 2G-Regel (Symbolbild): Vor allem Kinder müssten vor dem Virus geschützt werden.Vergrößern des BildesAufkleber verweist auf 2G-Regel (Symbolbild): Vor allem Kinder müssten vor dem Virus geschützt werden. (Quelle: Christian Ohde/imago-images-bilder)
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Im Kampf gegen das Coronavirus hilft nur eine flächendeckende Impfung. Diese Ansicht vertritt auch die Diakonie in Niedersachsen und appelliert an die Verantwortung, die soziale Berufe mit sich bringen.

Eine Corona-Impfpflicht für soziale Berufe angesichts steigender Coronazahlen hat die Diakonie in Niedersachsen gefordert. Konkret müsse es eine Pflicht für Beschäftigte in der Pflege, in Krankenhäusern, in Beratungsstellen sowie in Schulen und Kindergärten geben, sagte der Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen, Hans-Joachim Lenke, am Donnerstag.

"Dies ist eine berufsethische Verantwortung." Vor allem Kinder, für die es noch keinen Impfstoff gibt, müssten so vor möglichen Langzeitfolgen einer Corona-Infektion geschützt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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