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1. FC Köln-Newsblog: FC-Kapitän verweigert Aussage zu Lemperle


Newsblog zum 1. FC Köln
Erst Mahnung, dann Schweigen: FC-Kapitän verweigert Aussage zu Lemperle

Von t-online, MLM, sg, MZ

Aktualisiert am 14.05.2025 - 13:16 UhrLesedauer: 67 Min.
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Tim Lemperle und Timo Hübers. (Quelle: IMAGO/RHR-FOTO/imago)
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Der 1. FC Köln ist der Fußballklub aus der Domstadt. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Geißböcke".

Mittwoch, 14. Mai 2025

Der Eklat um Tim Lemperle beschäftigt den 1. FC Köln, die Fans und die Polizei gleichermaßen. Am Mittwoch wollte sich Kapitän Timo Hübers aber nicht zu den Verfehlungen seines Mitspielers und dem Angriff auf den 23-Jährigen äußern. "Ich sage nichts zu Tim Lemperle. Wir können am Wochenende aufsteigen, deswegen stellt mir bitte Fragen zum Sport", antwortete Hübers knapp auf Reporter-Fragen.

Dabei hatte Hübers erst nach Karneval vor zwei Monaten mehr Professionalität von seinen Mitspielern eingefordert. Damals war herausgekommen, dass mehrere FC-Spieler trotz einer internen Absprache feiern gegangen waren. "Es geht darum, dass es nicht wieder passiert. Da bin ich sehr zuversichtlich", hatte Hübers erklärt.

Transfer-Gerücht: Köln hat diesen Mittelfeldspieler im Visier

Dienstag, 13. Mai 2025

Der 1. FC Köln weiß zwar noch nicht, in welcher Liga er in der kommenden Saison spielen wird. Dennoch laufen im Hintergrund die Kaderplanungen. Nun soll Besfort Zeneli das Interesse der Kölner geweckt haben. Wie der schwedische Journalist Filip Elg berichtet, sollen die Geißböcke den Mittelfeldspieler des IF Elsborg ins Visier genommen haben.

Der 22-Jährige feierte im März 2025 sein Debüt für die schwedische Nationalmannschaft und kann auf der Sechs und der Acht im zentralen Mittelfeld spielen. In der laufenden Saison kommt Zeneli, der im Nachwuchs noch für den kosovarischen Verband aufgelaufen war, in acht Liga-Spielen auf drei Vorlagen. Der Elsborg-Kapitän besitzt aber noch einen Vertrag bis 2028 und hat einen Marktwert von 2,5 Millionen Euro.

Das sagt Funkel zum Lemperle-Skandal

Montag, 12. Mai 2025

Der tätliche Angriff auf Tim Lemperle hat für den 1. FC Köln Folgen. Der Stürmer fällt wegen eines Nasenbeinbruchs wohl gegen den 1. FC Kaiserslautern aus. Ob der stark alkoholisierte Zustand des FC-Profis am Sonntag zu einer Geldstrafe oder Suspendierung führen wird, ist aber noch unklar. Derweil äußerte sich Friedhelm Funkel nach dem Training am Montag zu dem Skandal.

"Ich hatte noch nicht die Möglichkeit, mit Tim zu sprechen", sagte Funkel nach der Einheit, bestätigte aber die Befürchtungen, dass Lemperle am Sonntag fehlen wird. "Die Wahrscheinlichkeit, dass er am Sonntag spielt, ist gering. Es ist nicht ganz von der Hand zu weisen, aber sie ist gering." Unklar ist auch, ob Lemperle überhaupt noch einmal ins Training einsteigen wird. Unbestätigten Berichten zufolge soll er überdies eine Gehirnerschütterung erlitten haben.

Riesenjubel beim FC: Europapokal und Meister-Chance

Sonntag, 11. Mai 2025

Die U19 des 1. FC Köln ist ins Finale um die deutsche Meisterschaft eingezogen. Am Sonntag setzte sich die Mannschaft von Stefan Ruthenbeck mit 5:3 nach Elfmeterschießen beim SV Werder Bremen durch. Im Endspiel wartet am kommenden Sonntag (11 Uhr) der Nachwuchs von Bayer Leverkusen.

Mit dem Erfolg im dramatischen Halbfinale haben sich die Geißböcke nicht nur die Chance auf den Meistertitel gesichert, sondern sich auch für die UEFA Youth League qualifiziert – die Champions League der Jugendteams. Die U17 des FC hätte am Samstag ebenfalls ins Halbfinale einziehen können, verlor allerdings mit 3:4 nach Verlängerung bei RB Leipzig.

Darum fehlte Ljubicic im FC-Kader

Samstag, 10. Mai 2025

Friedhelm Funkel hat beim 2:1-Sieg in Nürnberg auf den wechselwilligen Dejan Ljubicic verzichtet. Der Österreicher stand gar nicht erst im Kader des 1. FC Köln. Sein bevorstehender Abschied von den Geißböcken soll hierbei allerdings nicht die entscheidende Rolle gespielt haben.

"Dejo war in den letzten Wochen angeschlagen und hat sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt", sagte Sportdirektor Thomas Kessler nach der Partie in Nürnberg und erklärte: "Friedhelm hatte Gespür und hat gesagt: 'Ich würde ihn gerne zu Hause lassen, weil ich glaube, dass es in dieser Situation nichts bringt, wenn er sich durchquälen muss'." Kessler sprach von einer "rein sportlichen Einschätzung" Funkels.

FC steigt auf, wenn Verfolger patzen

Freitag, 9. Mai 2025


Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • GEISSBLOG.KOELN
  • 1. FC Köln auf X
  • fc.de

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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