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Corona in Köln: Lage ist laut OB Reker "sehr ernst"


Mahnung von OB Reker
Corona-Lage in Köln "sehr ernst"

Von dpa
Aktualisiert am 23.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln: Die Corona-Lage in der von ihr regierten Stadt sei "sehr ernst".Vergrößern des BildesHenriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln: Die Corona-Lage in der von ihr regierten Stadt sei "sehr ernst". (Quelle: Becker/dpa-bilder)
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Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat die Corona-Lage ihrer Stadt als "sehr ernst" beschrieben. Um einen Lockdown zu verhindern, sei jetzt jeder Einzelne gefragt.

In Köln steigen die Corona-Zahlen stetig an. Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat nun in einer Pressekonferenz die Lage als "sehr ernst" beschrieben. "Es ist fünf vor Zwölf", sagte Reker am Freitag im Rathaus.

"Die Geschwindigkeit des Anstiegs der Infizierten-Zahlen stellt uns vor große Herausforderungen." Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen belaufe sich in Köln derzeit auf 120,1.

Es liege an jedem Einzelnen, einen Lockdown zu verhindern. "Wir haben nicht mehr viele Möglichkeiten", sagte Reker. "Das muss jetzt funktionieren." Zusammenkünfte dürften nur noch im engsten Familienkreis stattfinden. Zu Karnevalsbeginn am 11. November werde es darum gehen, die Stadt "für Feiernde so unattraktiv wie möglich zu machen".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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