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Leipzig | Lebensgefährlich verletzt: Reifenstecher streckt Passanten nieder


Lebensgefährlich verletzt
Reifenstecher streckt mutigen Passanten nieder

Von t-online
Aktualisiert am 05.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Markierungen der Spurensicherung auf dem Pflaster am Tatort: Hier wurde der Passant in der Nacht zu Freitag niedergestochen.Vergrößern des BildesMarkierungen der Spurensicherung auf dem Pflaster am Tatort: Hier wurde der Passant in der Nacht zu Freitag niedergestochen. (Quelle: dpa-bilder)
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Er zeigte Zivilcourage – und wurde lebensgefährlich verletzt. Ein Passant ist in Sachsen von einem Reifenstecher attackiert worden. Zuvor hatte er den Mann aufgefordert, mit dem Vandalismus aufzuhören.

Bluttat in Dresden: In der Nacht zu Freitag ist ein 28-Jähriger im Stadtbezirk Pieschen lebensgefährlich mit einem Messer verletzt worden.

Er hatte gegen 22.30 Uhr zwei Männer beobachtet, die auf der Rehefelder Straße Autoreifen zerstachen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten, soll der Passant die beiden aufgefordert haben, dies zu unterlassen.

Messerattacke in Dresden: Not-OP nach Angriff

Daraufhin soll einer der beiden Vandalen auf ihn losgegangen sein und ihn niedergestochen haben. Das Opfer kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Wie der MDR berichtet, musste der Mann notoperiert werden.

Der Beschuldigte wurde durch die Polizei in der Nähe des Tatortes vorläufig festgenommen und befindet sich in Polizeigewahrsam. Gegen den 23-Jährigen wird nun wegen des Verdachts auf versuchten Mord ermittelt.

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