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Markus Söder: CSU hängt vor der Landtagswahl in Bayern im Stimmungstief


Landtagswahl in Bayern
Neue Umfrage: Söder hängt im Stimmungstief

Von dpa, pb

Aktualisiert am 19.09.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0302717053Vergrößern des BildesMarkus Söder bei seiner Rede in Gillamoos (Archivfoto): Der CSU-Spitzenkandidat hängt in Umfragen durch. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Johann Medvey)
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Markus Söder hat die Umfragen immer genau im Blick. Doch die verheißen für seine CSU nichts Gutes. Rechts von ihm wachsen gleich zwei Parteien.

Knapp drei Wochen vor der bayerischen Landtagswahl blickt man bei der CSU unzufrieden auf die neuesten Umfragen im Freistaat. Die Freien Wähler um ihren Chef Hubert Aiwanger, die sich rechts von der CSU positioniert haben, trotzen derweil der Flugblatt-Affäre, welche die Regierungskoalition noch vor kurzem in ihre wohl schwerste Krise gestürzt hatte.

Laut dem "Wählercheck" von Sat.1 Bayern und Antenne Bayern kommt die Partei von Markus Söder, dem Parteichef und Ministerpräsidenten, erneut nicht über 36 Prozent hinaus – eine Zahl, die sich bereits in drei vorherigen Umfragen bestätigt hat.

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Mit einem Ergebnis von 37,2 Prozent bei der Wahl im Jahr 2018 liegt dieser Wert sogar unter dem damaligen Wahlergebnis. Demgegenüber halten die Freien Wähler in der Umfrage des Instituts GMS weiterhin ihren starken Wert von 17 Prozent. Bei der Landtagswahl im Herbst 2018 hatte die Partei einen Stimmenanteil von 11,6 Prozent erreicht und regiert seitdem gemeinsam mit der CSU in Bayern.

Video | "Was heute als rechts gilt, ist einfach nur normal"
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Quelle: t-online

Landtagswahl in Bayern: FDP droht Fall aus dem Landtag

Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, würden die Grünen der Umfrage zufolge mit 14 Prozent auf Platz drei landen, gleichauf mit der rechtspopulistischen AfD. Die SPD liegt bei neun Prozent. Für die FDP wird es immer enger: Mit 3 Prozent würde sie auch dieser Umfrage zufolge klar an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, säße also nicht mehr im Landtag. GMS hatte für die repräsentative Umfrage vom 13. bis 18. September 1004 Menschen in Bayern befragt.

Grundsätzlich spiegeln Wahlumfragen nur ein Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. Sie sind zudem immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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