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München: Polizei entdeckt 16 illegal Eingereiste in Regionalzug


München
Polizei entdeckt 16 illegal Eingereiste in Regionalzug

Von t-online, cgo

29.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizeieinsatz im Zug (Symbol): Die Polizei entdeckt über ein Dutzend illegal Eingereiste in einer Münchner Regionalbahn.Vergrößern des BildesPolizeieinsatz im Zug (Symbol): Die Polizei entdeckt über ein Dutzend illegal Eingereiste in einer Münchner Regionalbahn. (Quelle: Bundespolizei)
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Über ein Dutzend illegal eingereiste Menschen hat die Bundespolizei in München gestellt. Auch ein einjähriges Kind ist darunter. Was nun mit den Geflüchteten passiert.

Am Wochenende konnte die Bundespolizei zahlreiche illegal in die Bundesrepublik Eingereiste aufgreifen: In München stellten die Beamten am Haupt- bzw. Ostbahnhof im Laufe des Samstags insgesamt 16 aus ihrer Heimat geflüchtete Personen. Darunter waren unter anderem elf Personen, die sich in einem Zug aus Mühldorf befanden.

Die Regionalbahn 27032 befand sich am Samstagmorgen auf der Strecke von Mühldorf in Richtung bayerische Landeshauptstadt. Eine Zugbegleiterin informierte die Bundespolizei, dass sich im Fahrzeug mehrere vermutlich illegal eingereiste Personen ohne Ausweis befinden.

Beamte des Bundespolizeireviers München-Ost stellten bei der Ankunft des Zuges am Münchner Ostbahnhof insgesamt elf männliche, unerlaubt eingereiste Migranten fest. Alle Männer stammten nach eigenen Angaben aus der Türkei, aus Syrien und aus dem Jemen. Bis auf einen 16-Jährigen wurden alle Aufgegriffenen vorläufig festgenommen und zur Bundespolizeiinspektion Rosenheim gebracht. Der Minderjährige wurde in München dem Young Refugee Center übergeben.

Unter Eingereisten ist auch ein einjähriges Kind

Fünf weitere Personen, die sich unerlaubt in der Bundesrepublik aufhielten, konnte die Bundespolizei am Samstag im Hauptbahnhof aufgreifen. Neben einer 26-jährigen Nigerianerin stellte die Polizei auch drei Türken im Alter von 28, 21, 15 Jahren sowie ein einjähriges Kind. Alle fünf wurden an eine Erstaufnahmeeinrichtung verwiesen. Die Landespolizei führt wegen ausländerrechtlichen Verstöße weitergehende Ermittlungen gegen die drei Strafmündigen.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Bundespolizei München, 29. Oktober 2023
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