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München: In diesen bayerischen Städten darf die Außengastro öffnen


Endlich Biergarten
In diesen bayerischen Städten darf die Außengastro öffnen

Von dpa
Aktualisiert am 08.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Zwei Menschen sitzen bei gutem Wetter in einem Biergarten (Symbolbild): In 13 Städten und Kreisen in Bayern wurde die Öffnung von Außengastronomie genehmigt.Vergrößern des BildesZwei Menschen sitzen bei gutem Wetter in einem Biergarten (Symbolbild): In 13 Städten und Kreisen in Bayern wurde die Öffnung von Außengastronomie genehmigt. (Quelle: Tom Weller/dpa-bilder)
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Pünktlich zum schönen Wetter dürfen in vielen bayerischen Städten Biergärten, Restaurants und Cafés ihre Außenflächen wieder öffnen. Dabei gelten die Kontakt- und Hygieneregeln.

Tirschenreuth ging am Freitag voran, mehr als ein Dutzend weiterer Städte und Landkreise folgen: Bayerns Biergärten dürfen ab Montag in den ersten Gegenden mit einer stabilen Corona-Inzidenz von unter 100 unter Hygieneauflagen wieder öffnen. Dasselbe gilt für Cafés und Gastwirtschaften mit Außengastronomie.

In 13 Landkreisen und kreisfreien Städten in Bayern ist das der Fall. Das teilte das Gesundheitsministerium am Samstag in München auf dpa-Anfrage mit. In den Regionen liege die Sieben-Tage-Inzidenz stabil unter 100. Stabilität wird dann angenommen, wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und einer Woche fünf Tage lange unter 100 bleibt. Danach seien zwei Tage zur Umsetzung vorgesehen, am achten Tag könne geöffnet werden.

Eine Öffnung am Montag ist diesen Maßgaben zufolge für die Landkreise Landsberg am Lech, Garmisch-Partenkirchen, Starnberg, Tirschenreuth, Neustadt an der Waldnaab, Amberg-Sulzbach, Kitzingen, Würzburg und Lindau sowie für die kreisfreien Städte Passau, Bamberg, Schwabach und Erlangen möglich. Ein 14. Antrag sei aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen gestellt worden, dort sei eine Öffnung ab Dienstag genehmigt worden.

Tirschenreuth war in der ersten und zweiten Corona-Welle besonders hart getroffen worden. Nun ist es allerdings derjenige Kreis in Bayern, der am längsten eine Inzidenz von unter 100 aufweist. Seit dem 14. April liegt Tirschenreuth unter diesem Wert. Das ist deutlich länger als nötig, um die Erlaubnis zur Öffnung beim Gesundheitsministerium zu beantragen.

Hygieneregeln gelten weiter

Bereits in den Startlöchern sitzt zudem der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen mit derzeit vier Tagen unter 100. Hier könnte es – eine konstante Entwicklung und die Zustimmung des Ministeriums vorausgesetzt – theoretisch am Dienstag losgehen. Kandidaten für Öffnungen am Mittwoch mit derzeit drei Tagen unter 100 sind Stadt und Landkreis München, die Landkreise Bayreuth, Wunsiedel, Eichstätt, Nürnberger Land und Erding sowie die Stadt Würzburg.

Für die Öffnung der Außengastronomie gelten dabei strenge Hygienevorschriften. So werden laut Hotel- und Gaststättenverband bei Inzidenzen über 50 negative Corona-Tests verlangt, wenn Personen aus mehreren Hausständen an einem Tisch sitzen – mit Ausnahmen für vollständig Geimpfte und Genesene. Zudem müssen sich die Gäste registrieren – und FFP2-Masken tragen, wenn sie nicht am Tisch sitzen. In Landkreisen, deren Inzidenz an drei aufeinander folgenden Tagen wieder über 100 springt, müssen die Öffnungen zurückgenommen werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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