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vbw-Studie: Mobilitätswende trifft Ober- und Unterfranken

Von dpa
17.12.2021Lesedauer: 1 Min.
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Schweinfurt und Bamberg wird der Wandel der Autoindustrie hin zum Elektroauto laut einer Studie der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) besonders treffen. In Bayern arbeiteten 61.000 Beschäftigte im Bereich Benzin- und Dieselantriebe, 38.000 in den Zukunftsfeldern Elektrifizierung, Automatisierung und Vernetzung. Zu den Gewinnern zählten Ingolstadt, Regensburg, Traunstein, Lindau und das Oberallgäu. "Am unteren Ende finden sich die Städte Schweinfurt und Bamberg, die Landkreise Haßberge, Landsberg, Bamberg, Aichach-Friedberg und Amberg-Sulzbach", heißt es in der am Freitag veröffentlichten Studie.

In Ingolstadt arbeiten demnach 46,7 Prozent der Beschäftigten in der Autoindustrie, in Dingolfing-Landau 43,7 Prozent. Bundesweit hat nur Wolfsburg eine noch höhere Quote mit 47,3 Prozent. Dort stehen die großen Werke der Autobauer Audi, BMW und VW. In Schweinfurt sind es zwar nur 29 Prozent, in Bamberg 14 Prozent. Dort sitzen namhafte Zulieferer wie Bosch, ZF, Schaeffler und Brose. Aber Schweinfurt und Bamberg sind mit einem Anteil von 15,6 beziehungsweise 11,0 Prozent der Beschäftigten auf dem Gebiet des traditionellen Antriebsstrangs von der Transformation besonders stark betroffen.

"Chancenregionen" mit hohen Beschäftigungsanteilen in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Vernetzung sind der Studie zufolge Ingolstadt (8,5 Prozent), Landshut, das Oberallgäu, Dingolfing-Landau und Regensburg. Bei einer "Nettobetrachtung" von Beschäftigten in bedrohten und zukunftssicheren Feldern zeige sich: "Sehr ungünstig ist diese Relation in Ober- und in Unterfranken. Am besten schneidet hier die Oberpfalz ab." In Oberbayern und Niederbayern sei die Bilanz ausgeglichen.

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