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Landkreis Fürth: Frontalcrash fordert zwei Schwerverletzte


Trümmerfeld bei Fürth
Frontalcrash fordert zwei Schwerverletzte

Von dpa
Aktualisiert am 27.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Trümmerfeld hinterließ ein Frontalcrash im Landkreis Fürth.Vergrößern des BildesEin Trümmerfeld hinterließ ein Frontalcrash im Landkreis Fürth. (Quelle: ToMa)
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Schwerer Crash auf der B14 im Landkreis Fürth: Ein Unfall hat zwei Schwerverletzte gefordert. Zwei Autos sind frontal ineinander gekracht.

Auf der B14 bei Fürth kam es zu einem schweren Frontalcrash, bei dem zwei Personen schwere Verletzungen erlitten. Ein Autofahrer geriet aus ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Kleintransporter.

Wie die Polizei berichtete, war ein 56-Jähriger auf der Bundesstraße 14 im Bereich des Roßtaler Gemeindeteils Buchschwabach im Landkreis Fürth aus zunächst ungeklärtem Grund auf die Gegenfahrbahn gekommen. Er war gegen 14.45 in Richtung Großweismannsdorf unterwegs, als er mit seinem Wagen mit einem entgegenkommenden Kleintransporter, einem Ford Transit, zusammenstieß.

B14 bis in die Abendstunden gesperrt

Durch die Wucht der Kollision erlitten sowohl der Fahrer des VW als auch der 36-jährige Fahrer des Ford Transit schwere Verletzungen. Ein Rettungsdienst brachte die beiden Verletzten in umliegende Krankenhäuser.

Beamtinnen und Beamte der Verkehrspolizei nahmen den Unfall umgehend auf. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurden sie bei den Unfallermittlungen von einem Sachverständigen unterstützt, heißt es in einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken vom Dienstag. In diesem Zusammenhang stellte die Polizei auch die beiden stark beschädigten Unfallfahrzeuge sicher. Außerdem waren Einsatzkräfte der Feuerwehren Buchschwabach und Roßtal für Maßnahmen der Verkehrssicherung vor Ort.

So war die B14 mehrere Stunden für den Verkehr gesperrt – bis etwa 18 Uhr.

Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken vom 27. Juli 2023
  • Nachrichtenagentur dpa
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