t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFormel 1

Formel 1 in England: Flüchtlinge reisen versteckt in Ferrari-LKW ein


Formel 1 in England
Flüchtlinge reisen versteckt in Ferrari-LKW ein

Von t-online
Aktualisiert am 13.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Auf einem Ferrari-Truck wie diesem sollen sich zwei Flüchtlinge versteckt haben.Vergrößern des BildesAuf einem Ferrari-Truck wie diesem sollen sich zwei Flüchtlinge versteckt haben. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die englische Polizei hat zwei Flüchtlinge im Fahrerlager von Silverstone aufgegriffen. Sie sind offenbar unerkannt auf die Ladefläche eines Ferrari-Trucks gelangt. Es ist nicht der einzige Vorfall.

Blinde Passagiere bei Ferrari: Beim Entladen eines Trucks vor dem Formel-1-GP von Silverstone haben die Mitarbeiter des italienischen Rennstalls zwei Flüchtlinge entdeckt und die Polizei alarmiert. Das berichtete zuerst "Motorsport.com".

Inzwischen bestätigte ein Sprecher der Polizei "Bild": "Zwei Männer wurden von der Polizei Northamptonshire am Mittwochabend in Gewahrsam genommen, nachdem sie auf der Ladefläche eines LKW am Silverstone Circuit angetroffen wurden." Die Einwanderungsbehörde sei informiert worden.


Der Truck soll von Ferraris Firmensitz in Maranello nach Silverstone gefahren sein. Den Berichten zufolge wird vermutet, dass die Flüchtlinge am Eurotunnel in Calais auf den Truck aufgesprungen sind. Auf diese Art und Weise versuchen regelmäßig Flüchtlinge aus Frankreich nach Großbritannien zu gelangen.

Laut "Bild" sollen Flüchtlinge auch einen Truck des Williams-Teams genutzt haben. Nähere Informationen dazu waren aber noch nicht bekannt.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website