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Formel 1 – Nico Hülkenberg: Formel E? "Auf jeden Fall eine interessante Option"


Nico Hülkenberg
Formel E? "Wäre auf jeden Fall eine interessante Option"


Aktualisiert am 24.02.2020Lesedauer: 11 Min.
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Blick in die Zukunft: Nico Hülkenberg wird 2020 nicht in der Formel 1 fahren.Vergrößern des Bildes
Blick in die Zukunft: Nico Hülkenberg wird 2020 nicht in der Formel 1 fahren. (Quelle: imago-images-bilder)

Der langjährige Formel-1-Fahrer wird die Saison 2020 verpassen. Im Interview erinnert er sich an Fehler zu Karrierebeginn, seine Zeit abseits der "Königsklasse" – und überrascht mit Zukunftsplänen.

Von 2010 bis 2019 in der Formel 1, in 177 Rennen in der "Königsklasse" an den Start gegangen – Nico Hülkenberg kann auf eine bewegte Karriere zurückblicken. Der gebürtige Emmericher saß für Williams (2010), Force India (2012, 2014-16), Sauber (2013) und Renault (2017-19) im Cockpit, holte insgesamt 511 WM-Punkte. Ein Platz auf dem Podium war "Hülk" nie vergönnt, aus den der großen Konkurrenz um Mercedes und Ferrari unterlegenen Autos holte er aber stets das Bestmögliche heraus.

Hülkenbergs Vertrag bei Renault wurde nach der Saison 2019 nicht verlängert, 2020 wird der langjährige Fahrer nur von Außen zuschauen. Im Gespräch mit t-online.de spricht Hülkenberg über die Zeit abseits der Formel 1, Schwierigkeiten für junge Fahrer – und über seine Zukunftspläne.

t-online.de: Herr Hülkenberg, wie geht es Zeus?

Nico Hülkenberg (32): Zeus geht es super! Er ist immer glücklich und ein super Typ (lacht) ("Zeus" ist Hülkenbergs Hund, Anm. d. Red.).

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Sie haben jetzt mehr Zeit für ihn. Hat Ihnen die Zeit ohne die Formel 1 bisher gut getan?

Mir tut diese Zeit nach wie vor gut. Ist ja auch erst Februar, bisher war es der normale Gang der Dinge: Erst Winterpause, jetzt beginnen die Tests. Gefühlt noch gar nicht so viel anders.

Aber das Gefühl muss doch irgendwie anders sein…

Ich habe natürlich weniger Verpflichtungen und musste nicht zu einem Team in die Fabrik. Ich musste deutlich weniger reisen und war jetzt ein paar Wochen zuhause. Ich fühle mich wohl in meiner Haut und bin gespannt, die Formel-1-Saison aus dieser anderen Perspektive zu verfolgen.

Was war das erste, das Sie dank der vielen Zeit zu Hause gemacht haben?

Die Saison ist immer lang, hektisch und es ist viel los. Es ist ein Auf und Ab der Emotionen. Man ist danach wirklich leer. Ich habe jetzt viel zu Hause entspannt, Freunde getroffen, entschleunigt und einfach in den Tag hineingelebt. Natürlich mache ich auch noch Sport und halte mich topfit, aber nicht so intensiv wie sonst in der Saisonvorbereitung. Ich habe eigentlich die Dinge gemacht, auf die ich Lust hatte und genieße das soweit. Ich bin nicht der Mensch, der immer im Mittelpunkt stehen muss. Ich habe das viele Jahre gehabt. Ich brauche das nicht.

Wenn es um den Formel-1-Alltag geht: Ist er eher Stress oder eher Segen?

Es ist ein bisschen was von allem. Da gehört auch die Leidenschaft dazu, Rennen zu fahren. Teil dieses großen Projekts zu sein ist unheimlich cool. Eine Riesenaufgabe – aber auch mit viel Druck verbunden. Es ist ein leistungsorientiertes Geschäft. Aber es ist auch das Nonplusultra und war schon immer mein Traum. Ich habe diese zehn Jahre sehr genossen, viel erlebt und viele gute Momente gehabt. Natürlich gab es auch ein paar schlechte. Aber das gehört zum Sport und zum Leben dazu. Dieser ganze Formel-1-Zirkus ist schon sehr speziell und einzigartig.

Wie würden Sie diesen "Formel-1-Zirkus" beschreiben?

Wir sind wirklich ein Zirkus, eine Familie. Viele arbeiten dort schon seit 30 oder 40 Jahren. Dieser Tross reist jedes Jahr aufs Neue um die Welt, um eine Show zu bieten. Und für uns Akteure geht es um alles. Du musst performen und deine Leistung abrufen – wie in jedem anderen Job auch.

2010 sind Sie mit 22 Jahren zum Stammfahrer bei Williams geworden. Was hat Sie als jungen Fahrer vielleicht besonders überrascht?

Ganz zu Anfang bei den ersten Testfahrten war ich von der Leistung, der Beschleunigung, den Bremsen und den G-Kräften der Autos beeindruckt. Das war überwältigend. Mein Körper war nicht darauf eingestellt. Ich erinnere mich noch daran, dass ich nach 20 Runden ziemlich erschöpft war. Da habe ich mir gedacht: "Wow! Das sind wirklich die schnellsten Autos der Welt" (lacht). Mich hat auch der zusätzliche Presserummel in der Formel 1 überrascht.

Was meinen Sie genau?

In der Formel 2 gab es natürlich auch schon viel Medienarbeit. Aber in der Formel 1 ist das öffentliche Interesse nochmal auf einem ganz anderen Level. Da bist du dann eben eine Person der Öffentlichkeit – die Leute interessieren sich für dich, auch was du privat machst. Das war eine ganz neue Erfahrung.

Haben Sie lange gebraucht, um sich darauf einzustellen?

Es ist irgendwann Teil des Lebens und Teil des Jobs. Die Pressearbeit ist mir manchmal leicht gefallen – und manchmal habe ich sie nicht so gern gemacht (lacht). Insgesamt bin ich da reingewachsen – und auch ein bisschen damit aufgewachsen.

Ihr erster Teamkollege bei Williams war Ex-Ferrari-Fahrer Rubens Barrichello, der damals schon am Ende seiner Karriere war, Sie am Anfang – hat Ihnen "Rubinho" beim Einstieg in die Formel 1 geholfen?

Ich glaube, es war damals schon seine 18. Saison, das war ein krasser Erfahrungsunterschied. Ich konnte ihm auch schon ordentlich einheizen – aber: Er hat teilweise auch mit mir gespielt (lacht).

Das müssen Sie erklären.

Er wusste natürlich um seine Stärken und hat die auch gnadenlos ausgespielt, viele kleine Tricks. Er hat mir zum Beispiel erst Jahre später erzählt, wie er am Ende des freien Trainings noch mehr Sprit drin hatte als ich. Deshalb war ich schneller, und er ließ mich im Glauben, jetzt hätte ich ihn – und holte dann am Ende noch mal die Axt raus (lacht).

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War Barrichello vielleicht genau der richtige Teamkollege für einen Formel-1-Neuling?

Auf jeden Fall habe ich einiges von ihm aufgenommen und gelernt. Es wäre schön gewesen, wenn wir noch ein, zwei Jahre länger zusammen gefahren wären.

Sie waren davor niemals Teil einer Fahrerakademie wie der von Ferrari oder von Red Bull. Könnte man es auf Ihrem Weg heute noch in die Formel 1 schaffen?

Das wäre schwierig. Es sei denn, man hat einen starken Investor im Hintergrund, der einem den Rücken stärkt. Sonst ist es mittlerweile unglaublich teuer geworden, sich eine Karriere selbst zu finanzieren. Heutzutage früh mit einem Hersteller in Verbindung zu kommen und sich in diesem Rahmen zu entwickeln, kann sehr hilfreich sein.

Ist die Formel 1 denn zu teuer geworden? Sebastian Vettel hat im Zuge Ihres Ausscheidens bei Renault gesagt: "Leider ist die Klasse nicht immer entscheidend, sondern auch die Kasse"

Die Formel 1 war schon immer teuer und wird auch immer teuer bleiben, weil es ein technischer Sport ist. Die Teams verschaffen sich einen Vorteil durch kreative und oft verrückte Ideen, die aber extrem viel Geld kosten. Es ist teilweise beeindruckend, welches Geld die großen Teams in die Entwicklung der Autos reinstecken jedes Jahr.

Sie haben in einem Interview gesagt: "Als junger Fahrer hat man ein gewisses Zeitfenster. Man muss liefern, um in der Formel 1 zu bleiben." Wie groß ist dieses "Zeitfenster"?

Das ist bei jedem Fahrer anders. Aber es ergeben sich in Rennen immer spezielle Momente, da musst du einfach liefern. Dann geht es im besten Fall weiter, und du kommst in ein Topteam. In der Regel sollte das in zwei bis vier Jahren passiert sein. Ansonsten wird es schwierig, den totalen Durchbruch zu schaffen.

Und haben Sie Ihrer Meinung nach "geliefert"?

Ich habe schon geliefert, sonst hätte ich keine zehn Jahre in der Formel 1 überlebt. Denn zum Spaß stellen die einen dort nicht ein (lacht). Natürlich ist in einigen Schlüsselmomenten nicht alles glatt gelaufen.

Welche Momente meinen Sie?

Zum Beispiel das Rennen in Brasilien 2012 (Anm. d. Red., Hülkenberg führte weite Teile des Regenrennens, fiel aber aufgrund eines Fahrfehlers zurück und beendete das Rennen auf Platz fünf). 2013 stand ich kurz davor, den Durchbruch zu schaffen und für ein Topteam zu unterschreiben. Das hat aber leider nicht funktioniert. Dann kommen auch irgendwann neue Talente nach. Man muss zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle mit den richtigen Leuten sein. Es muss einfach alles zusammenpassen.

Welche Momente werden sonst aus zehn Jahren Formel 1 bleiben?

Nur die Guten (lacht). Ich tue mich immer schwer damit, meine liebsten Momente spontan zu benennen. Es ist ja auch so: Wenn man nicht gewinnt, dann ist das für andere vielleicht nicht so deutlich zu sehen, aber man weiß natürlich selbst, was man geleistet hat, auch wenn man nicht ganz vorne gelandet ist. Ein siebter Platz ist der Öffentlichkeit schwer zu verkaufen. Ich würde trotzdem sagen: Das Rennen 2012 in Brasilien – auch wenn es für mich nicht glücklich ausgegangen ist – oder auch 2013 in Korea, die fallen mir direkt ein.

Kommt da die Wertschätzung vielleicht zu kurz?

Ich glaube nicht. Viele Fans, Presse und Experten sehen das schon. Aber die Hauptaufmerksamkeit liegt nun mal auf den Top 3, das ist ja nicht nur bei uns so, sondern überall im Sport. So ist das Leben nun mal.

Schon in Ihrem ersten Jahr sind Sie auf die Pole Position gefahren, 2010 in Brasilien. Haben Sie da gedacht: Jetzt hab ich es geschafft?

Nein, weil ich damals eine eher schwierige Zeit hatte. Williams wollte den Vertrag nicht verlängern, und ich wusste, dass meine Zukunft in Frage steht und ich im darauffolgenden Jahr vielleicht kein Cockpit haben würde. Und genau so ist es dann ja gekommen.

Ein Rückschlag im jungen Alter…

Natürlich. Das war erst mal schwer zu verdauen. Ich war dann ja Testfahrer, bin also dabei geblieben und hatte für das darauffolgende Jahr einen Anschlussvertrag mit sicherem Cockpit. Aber so ein Dämpfer nach dem ersten Jahr, das war nicht einfach. Das war eine Hürde, die ich erst mal bewältigen musste.

Wie hat sich Ihrer Meinung nach das Fahrerlager über die Jahre denn verändert? Gab es früher mehr emotionale "Typen" als heute?

Ich würde eher sagen: Es ist eine andere Zeit mit den vielen schnellen Kommunikationswegen. Als Fahrer muss man schauen, was man sagt. Früher war das Durchschnittsalter in der Formel 1 deutlich höher als jetzt, das waren mehr "Männer" als "junge Männer" (lacht). Dann aber muss man auch sagen: Auch jetzt haben wir "Typen": Max Verstappen ist jung, aber ein absoluter Typ. Charles Leclerc ist auch ein Typ. Jede Zeit hat eben ihre eigene Dynamik.

Ihr Kumpel, der deutsche Tennisstar Alexander Zverev, ist dafür bekannt, auch mal Emotionen zu zeigen, zertrümmert gerne mal einen Schläger. Fehlt dem Formel-1-Fahrer so eine Möglichkeit?

Man muss anmerken: Als Tennisspieler ist man komplett sichtbar auf dem Platz, wie ein Fisch im Goldfischglas. Wir Fahrer dagegen sind inkognito. Wir tragen einen Helm und sitzen im Auto. Man sieht uns eigentlich gar nicht. Und wenn wir nach dem Rennen aus dem Auto steigen und vor die Presse treten, hatten wir meistens schon Zeit, die Geschehnisse zu verarbeiten.

Und als Darstellungsplattform gibt es heute dazu noch die sozialen Medien. Legen einige Fahrer zu viel Fokus darauf?

Es ist natürlich eine Vermarktungsmöglichkeit. Die jüngere Generation ist damit aufgewachsen. Es zeigt Nähe zu den Fans und ist eine Plattform für Sponsoren. Die sind sicherlich aktiver als ich (lacht).

Ist es eine bewusste Entscheidung von Ihnen, wenig von sich zu teilen?

Ich poste ab und zu etwas. Ich bin einfach nicht so mitteilungsbedürftig und möchte nicht zeigen, was ich gerade zu Mittag esse (lacht).

Sebastian Vettel zog letzte Saison viel Aufmerksamkeit auf sich – auf der Rennstrecke. Wie haben Sie seine Lage bei Ferrari beobachtet?

Seine Aktion in Montreal, als er nach dem Rennen die Schilder für den Sieger und den Zweiten ausgetauscht hat, fand ich lustig. Er hat sich ungerecht behandelt gefühlt und wollte in diesem Moment für – in seinen Augen – Gerechtigkeit sorgen. Ansonsten achtet man eigentlich wenig bis gar nicht auf die Situation bei anderen Fahrern. Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt, hatte mit Daniel Ricciardo einen starken Teamkollegen – da ist man so im Tunnel, dass man gar nicht darauf schaut, was vorne im Rennen passiert.

Schaut man nicht über das eigene Cockpit hinaus?

Natürlich habe ich mir im Nachhinein die Rennen noch mal angesehen, immer direkt am Tag danach. Es interessiert mich, das aus anderen Perspektiven zu sehen: Was ist im Rennen passiert, wie sah das aus anderen Blickwinkeln aus? Aber im Detail bleibt man dann doch bei der eigenen Performance.

Worauf achten Sie da besonders?

Welche Erkenntnisse bietet das Auto? Was kann man da verwerten und den Ingenieuren mit auf den Weg geben? Wo gibt es eventuell Probleme? Am Ende des Tages geht es in der Formel 1 ja nun mal darum, schneller zu werden. Für mich ist das alles auch Teil der Nachbetrachtung, um das Erlebte zu verarbeiten.

Über sich selbst haben Sie gesagt: "Mir hätte es geholfen, wenn ich offener und kommunikativer gewesen wäre"…

Das ist mir vor ein paar Jahren aufgefallen beim Blick auf mich selbst.

Was genau?

Ich war teilweise zu verschlossen, fast schüchtern. Das ist dann vielleicht auch arrogant rübergekommen. Das bin ich aber nicht. Im Nachhinein habe ich erst gelernt, wie wichtig das Netzwerken ist und auch ein guter Kontakt zu den Teamchefs und darüberhinaus auch auf sozialer Ebene weg von der Rennstrecke. Da war ich zu reserviert, habe diesen Aspekt einfach nicht wahrgenommen.

Nicht umsonst wird gesagt, in der Formel 1 sei viel Politik im Spiel.

So ist es nun mal. Es gibt verschiedene Interessen hier und da. Ich will ja auch nicht sagen, dass ich nicht mit Leuten kann oder es böses Blut mit irgendjemandem gibt – höchstens mit dem ein oder anderen Fahrer (lacht). Aber ich hätte früher einfach mehr in diese Richtung machen können, und das hätte meiner Karriere sicher nicht geschadet.

Wie erklären Sie es sich selbst, dass Sie damals vielleicht solche Scheuklappen aufhatten?

Ich war ein junger Fahrer, der sich komplett nur auf die eigene Performance konzentriert hat. Wenn da was anderes kam, habe ich nur gesagt: Ist mir egal, lass mich in Ruhe damit, ich muss Rennen fahren (lacht). Man lernt dazu, das ist auch ein Teil des Prozesses.

2020 fahren Sie keine Rennen in der Formel 1. Welches Angebot zu einem Comeback wäre für Sie reizvoll?

Ganz einfach: Es muss sich gut anfühlen, es muss passen und es muss eine sportliche Perspektive da sein. Es würde für mich wenig Sinn machen, für ein Team ohne wirkliche Chancen zu fahren. Das kommt für mich nicht in Frage. Es muss ein Rennstall sein, der Potenzial hat.

Es gab ja Gerüchte um ein Engagement bei Williams oder Haas…

Ich weiß, dass es diese Berichte gab, aber das war keine Option für mich.

Und wenn es mit einer Rückkehr nicht klappt? 2015 haben Sie ja die 24 Stunden von Le Mans gewonnen.

Das steht in den Sternen, und das ist auch gut so, dass da noch nichts definiert ist. Ich genieße diese Freiheit, die Zeit, die ich gerade habe. Das mache ich jetzt ein paar Monate, und dann beschäftigte ich mich wieder mit der Formel 1 und je nachdem, was sich ergibt, auch mit den Rennserien darüber hinaus.

Auch mit der Formel E?

Die hat sich in den letzten Jahren doch extrem stark entwickelt, da muss ich sagen: Wahnsinn, was die geschafft haben, was die sich auch für einen Status erarbeitet haben. Alle deutschen Premium-Hersteller sind dort vertreten. Auf jeden Fall wäre das auch eine interessante Option.

In diesem Jahr ist der Hockenheimring nicht im Rennkalender der Formel 1. Was kann die deutsche Rennsportgemeinde tun, damit die Strecke wieder in den Kalender zurückkehrt?

Das sind am Ende des Tages immer kommerzielle Entscheidungen, die das Management der Formel 1 mit den Veranstaltern und den Rennstrecken ausmachen. Wie immer wird es dabei ums Geld gehen. Crowdfunding könnte eine Möglichkeit sein.

Welche Erinnerungen verbinden Sie mit dem Rennen?

Die letzten zwei Jahre in Hockenheim waren für mich Wahnsinnserlebnisse. Ich habe noch nie so viel Solidarität und Unterstützung der deutschen Fans für die deutschen Fahrer erlebt. Das war wirklich intensiv und krass. Diese Erlebnisse gehören auch zu den schönsten Erinnerungen meiner Karriere.

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